Lyrik – der freie Fall

„Menschheit“, wie weit gefallen?
Betrunken die Welt betrachten,
Unklar die Worte, lauthals ein Grölen und Lallen.
Unmenschlichkeit vor Augen geführt,
Nur der wahre Mensch, er ist davon berührt.
In Sorge, wie weit mag das alles noch gehen?
Stoßgebete, Gott, Buddha, ein irdisches Flehen!

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Anmerkung: Die Lage bez. der Menschenrechtssituation in Hongkong und ein Video, das die ganze Brutalität des Regimes offen zeigte, stimmten mich sehr nachdenklich.