Friede kehrt ein, gesprochen und gedacht. Aller dunkler Abendschein, was hat er nur gelacht. Fremd ist es geworden, Stille am nächtlichen See. Verklungen der Gesang der Horden, endlich blüht er wieder, überall nur Klee. Aus aller Herzen Friede strahlt, jeder ist ein Freund. Leise in der Ferne mahlt, Nichts ist mehr umzäunt. S. N. S. 19/3/17 Read more →
Schlagwort: Poem
Lyrik: Wer bin ich?!
So stand ich einst im Rausch der Zeit. Steine sprechen von Unendlichkeit. Tränen füllen und trüben die Sicht. Ich kann es nur schreiben in einem Gedicht. Wie unglaublich der Lauf auch sein mag, oh alte Zeit am Grabe ich stand, ich ihn frag‘. Die Form und Zeit verändert erscheint, in diesem Moment gemeinsam und wieder vereint. SaC Read more →
Lyrik – Sehen u. Erkennen
Der grüne Schatten legt sich leise nieder. Laut waren einst die roten Lieder. Stumm und verdutzt gen Himmel geschaut. Zeitlebens den Falschen vertraut. Stenor aus Cranach / 26.6.19 Read more →
Lyrik – Der Lauf
Die Spur verwischt, die Zeit vergeht. Die Sinne schwinden, das Wahre versteht. Der Suchende, im fernen Land. Die Modelle zerbrechen, es rieselt der Sand. Der Triptychon zeigt, was die Mehrheit ahnt. Die Drei erwachen, es sich deutlich anbahnt. SaC Read more →