Schlagwort: Stille

Lyrk: Stille

Stille Die Stille fällt herab, direkt in mein Ohr. Seehofmöwen kreisen der Burgfried still, sie singen hämisch im Chor. Ein aufgeregtes Krächzen – familiäre Spätsommertage; oh Jakobsweg: Oberflächliches – Altes – die Stimmen wild. Stille strömt aus mir heraus und entschwindet ins Nichts. – Das Sprechen fällt in sich zusammen. Welch Gesagtes war wohl jemals wirklich wichtig gewesen? Die Möwen… Read more →

Abstand, Stille – alles Fremde

Ist es der fromme Wunsch nach Abstand? Abstand zur Welt, Abstand zu den Menschen, Abstand zu sich selbst? Stille, Gespenstische Ruhe; Kleine Momente der Aufregung; Fußgänger kreuzen lethargisch den Weg; Gefangen mit den Blicken auf sich selbst. Eine Überforderung des in sich gekehrt seins; Stille, Abstand, Anstrengend ist die Geschäftigkeit nach, Dieser verordneten Ruhe. Abstand, Stille, einsam in des Waldes… Read more →

Lyrik: Stille

Ich möchte in die Welt rufen: Still jetzt! Ich möchte mich in Werken von Goethe, Schiller und Kant verlieren. Ich möchte am Abend im Regen, Schnee und im Dämmerlicht laufen – Um nachzudenken – Über mich u. über die Welt. Ich wünschte mir Vernunft – in dieser Zeit. SaC Read more →