Der Tag so jung, Die Welt so klar. Der Freitag ist einfach, Wunderbar. Stefan N. Schwarz Read more →
Kategorie: Lyrik – Hoffnung
Freiheit
Freiheit im Geiste. Länder ich schon bereiste. Literatur ist mein Leben. Intellekt kultiviert, ein Streben. Goethe, Schiller und Kant. Alles verbunden, alle verwandt. Kunst und Kultur, lässt sie uns wiederbeleben, die göttliche Spur. SNS Read more →
Lyrik: Fidelius
Fidelius, treu dem letzten Worte. Siegen und der Schritt zurück, Morgen Teil der heiligen Eskorte. Nicht jedertage solch ein Glück. SaC Read more →
Lyrik – Die Stille
Die Stille, des Schöpfers Wille. Frieden auf Erden, ohne Beschwerden. Freundlichkeit und Güte, die Welt in voller Blüte. Statisten treiben ihr Spiel, kein Wasser mehr unter dem Kiel. Boshaftigkeit versiegt, das Böse unterliegt. Erleuchtete schauen ins Land, erneuert das Himmlische Band. Stefan Norbert Schwarz Read more →
Tages-Energie
Mann wird in Zukunft Sündenböcke brauchen. Starker Tobak, mehr zum Rauchen. Beschwipst in den Tag, in den Trümmern alles lag. Rote Flut gestoppt, es wurden die Falschen gemobbt. Keiner mehr in der Lage wegzuschau’n. Es erblüht ein neues Vertrau’n. SaC Read more →
De Guo wird wach
Tage gezählt, Völker gequält. Rechnung ging nie auf, Schicksaalslauf. Kartoffeln gekocht, Osten gemocht. Nägel gekaut, niemanden vertraut. Insel geseh’n, Putin versteh’n. Niemanden geliebt, ausgesiebt. Alkohol verfallen, tagsüber lallen. Auf’s falsche Pferd gesetzt, Seele verletzt. Erkenne sie an, man es noch ändern kann. Drei Worte, du kennst die Sorte. So langsam geblickt, sei geschickt. S. N. Schwarz Read more →
Lyrik – Es endet immer gut
Überall Resignation. Der Schnee fällt hernieder. Ruhig ist der Ton. Und leise sind alle Lieder. Freundschaften zerbrechen. Wertlos, keine Moral. Es wird sich eines Tages rächen. Das Miteinander wird zur Qual. Zeiten, die einst gut gewesen. Verdunstet in der Glut der Sonne. Die Wahrheit beständig verlesen. Böses ohne Wonne. Stefan N. Schwarz Read more →
Lyrik: Unbewegt
Am Tejo gelegen. Ein Vertrag entstand. Pakt mit dem Tode. In Unschuld gewaschen die Hand. Beschäftigt, gehetzt und getrieben. Schweiß rinnt von der Stirn. Am Ende ist nichts geblieben. Verrostet die Dicher und Denker. Eisern die Schuhe, apathische Henker. Die letzte Zeile, meditiere und verweile. SNS ‘10.12.18 Read more →