er – der mensch blickt wieder gen himmel. die aurora borealis ist der beginn. der anfang einer neuen zeit. noch klingt das lied der neuen zeit leise; unscheinbar und fast stumm. der blick gen himmel öffnet die herzen – für etwas noch viel größeres: die erkenntnis, dass wir ein kleines staubkorn im großen ganzen sind. einige unter vielen – nicht… Read more →
Kategorie: Lyrik – Hoffnung
gedanke, gedanken – wirklich niemand?!
keiner – niemand (?) realisiert das kommende. tiefe schnitte in die haut – egoismus tritt ans tageslicht. nur noch das goettliche schuetzt; daemonen und gespenster ausser rand und band. ein gedanke das uebel beendet. licht klar, erde rein. s. Read more →
worte, gedanken und etwas mehr
fremdes trifft auf altes; neues verschläft – gegenwart ohne halt, zukunft ohne hoffnung. tradition führt zurück, himmel endlos – zeitlos hoffnungsvoll. s. Read more →
Lyrik durchdringt
Lyrik durchdringt alle Schichten der verschränkten Dimensionen – sie kann magisch wirken. Eine strömende Kraft; das Entrinnen gleicht einer Unmöglichkeit. Hilfe und Abhilfe aus dem Mikroskopischen zugleich. Bald folgt: das Ungeglaubte. S. Read more →
In Berlin geh‘n die Lichter aus
In Berlin geh‘n die Lichter aus – die Flakscheinwerfer leuchten die Nacht. Die Wärme der Familie ist gewichen vor den Schlachtrufen aus ost. Im Bunker glänzt die Dekadenz – die Obrigkeit ist unter sich. Einheit war ein frommer Wunsch – sie wich dem Hunger. Recht ist eine Utopie gewesen. Freiheit gab es nie; für alle gleich viel – nur in… Read more →
Madre, Mère, Mother, Mutter
Das Leben geht weiter; manchmal auch heiter. Mater schaut von oben herab; oft daran gedacht – noch nicht ganz schlapp. Die Luft ist dünner geworden; an der Brust ein unsichtbarer Orden. Glitter und Glanz in der Hofburg der Tanz – interessiert mich nicht. Bin alleine bei den Büchern, im Gedicht. Madre, Mère, Mother – alles mit M. Wenn ich das… Read more →
Zeit der Bewegung
Gesichter in aller Deutlichkeit blicken in den Tag. Die Nacht hat ihre eigenen Augen, der Schlafende sie nicht mag. Friede war jeher das Erstrebte des Menschen fernes Ziel. Die Zeiten zogen wie im Flug, eine Hand breit Wasser unterm Kiel. Was einst getrennt, ist jetzt vereint. Die Horden ziehen nun gemeinsam die letzte Träne – jetzt geeint. SN Read more →
Lyrik: Feuer im Herzen – die Seele brennt
Feuer im Herzen – die Seele brennt. Das Atmen fällt unendlich schwer; vergessen und verloren in der Unendlichkeit. Leblos die Blicke, Teilnahmslosigkeit: allerorts und überall. Die Macht weicht der Unmacht. Aus Unmacht wird Ohnmacht. Freude: ein Begriff aus einer anderen Zeit. Wohin der Weg wohl führen wird? Alles was je gewesen, erneut am Horizont. Führer ohne Ordnung, ohne Plan. Chaos… Read more →
Gedankenechos
Alles ist verdreht; keiner bemerkt‘s; wortlos – sprachlos – gedankenlos: in den Untergang. Es ist die Kraft Die stets das Böse will und stets das Gute schafft – erwacht! #SN Read more →
Die Sprachlosigkeit im Strudel der Zeit
Erfasst vom Strudel, der Zeit. Der Weltenwahn zeigt sich wie noch niemals zuvor. Keine Domäne unberührt, unbefleckt; die Ordnung abgelöst durch das Chaos der Gleichförmigkeit. Uni- Form, uni- sono, zieht sich die Zeit wie ein Band durch alle Fugen des Daseins. Wirrwarr, erlebt und doch starr und hilflos. Die Zeit treibt unerlässlich voran; der Strudel und dessen Sog, alles verschlingt.… Read more →
Der lyrische Blick: Zeiten
Zeiten, die einst gut gewesen, verronnen u. vergessen. Tief im Herzen verborgen steckt, wartet es u. schlummert noch, bis es wird nach langer Zeit erweckt. SN Read more →
Lyrik: Lesen
Wer mehr liest, versteht mehr. Wer mehr versteht, denkt mehr. Wer mehr denkt, der liebt mehr. Denn die einzig wahre Erkenntnis allen Suchens nach der Wahrheit kann nur sein: Wir sind alle mit allem verbunden, Nächstenliebe ist die stärkste Kraft – die alles Böse zu Boden rafft. Frei ist er geboren, frei soll er bleiben! SN Read more →
Lyrik, macht vieles leichter
Leuchten, scheu der Blick ins Leere – Strahlen, alles erhellt und verflogen die Schwere. Leichtigkeit, liegt in der Natur der Dinge – Hoffnung durchzieht das Leben, es löst sich die Schlinge. Verstanden werden – Schwer, schon immer gewesen, überall die Herden. Schwer das Dasein im Hier und im Jetzt – Blicke, Worte, Taten, wie oft schon von Menschen verletzt. Kreativität,… Read more →
Der lyrische Blick: So frei und unbekümmert, der Blick gen Himmel
Wann nur die Offenbarung; Wann nur die Zeit. Wann nur das Ende, Wann ist‘s soweit. Wenn die alten Werte kommen, Wenn der hohe Berg erklommen. Dann ist‘s an der Zeit; Dann ist die Uhr auf Null gedreht, Dann ist es so weit. Read more →
Gutherzig
Wie früh der Wind, Wie groß der Sturm. Gutherzig ist das Kind, Und einfach ist der Wurm. Read more →
Gedicht: Sicht
Ich schaue in die Welt, ich sehe viel – viele streben nach Macht und Geld. Man muss nicht alles aufgeben und muss nicht in Armut leben, den wahren Reichtum kann man nicht durch Macht erstreben. Kämpfen immer wieder wie verbissen, mit der Zeit wird nur der eigene Körper stark verschlissen. Die Dinge leicht nehmen und darüber stehen, viele sind dann… Read more →
Entwirrt
Wer glaubt das Schweigen bleibt, der irrt. Aus dem Traum die Augen reibt, sie sind konfus und verwirrt. Was in deren Sinnen treibt: Es an vielen Ecken klirrt; Am Ende stets das Gute bleibt; Das Böse ist entwirrt. Read more →