Eine Seuche greif um sich, Schlimmer als es je gewesen. Kaltes schwarzes Herz; Die Seele ist tiefrot; Am Ende auf der falschen Seite? – Es folgt ein qualvoller Tod. Es hätte vermieden werden können; Frei war der Geist, Das Gespenst ging umher. Infiziert von hasserfüllten Worten; Roter Blick – Die Nächstenliebe fällt ihm unendlich schwer. Mit Gleichschritt wird gefolgt, Hörig… Read more →
Kategorie: Lyrik – Hoffnung
Die Wahl, Deine Wahl
Es geht nicht um mich; Ich habe meine Wahl schon vor sehr langer Zeit getroffen. Es geht um Dich, ich will für Dich mein Bestes hoffen. Ich weiss, Du hast es unendlich schwer. Denk‘ in Ruhe nach, es gibt einen Grund für Deine Wiederkehr. M. N. Read more →
Hoffnung
Momente – im Streben. Wir alle, möchten gern’, Die schönen Momente erleben. Hoffnung ist der Träger – dieser Welt. Sie ist es – fast – allein’, Die diese Welt zusammenhält. Read more →
Die Welt blickt auf Deutschland
Die Welt blickt auf Deutschland. Egal, wie der Tag verläuft, das Alte war gewesen. Das Alte vom Staub bedeckt. Helfers Hände noch nicht befleckt. Die Entscheidung steht jetzt an. Wer folgt der Vernunft, wer dem Wahn? Einmal getroffen, Siegel gebrochen, das Beste hoffen. SNS Read more →
ZeitZeichen
Tief hinab in das Tal. Wahrheit ist so fern, Das Sonnenlicht wird zur Qual. Freude schöner Götterfunken, Wie berauscht u. völlig betrunken. Buddhas Licht am Firmament erscheint, Tränen vor Freude, heute wieder vereint. SNS Read more →
Twittergedanken
Fromm der Blick, In die Ruhe der Nacht. Freudig die Erwartung, Wenn die Sonne Morgen wieder Lacht. SNS Read more →
Gedanken zurzeit
Ruhe in Zeiten. Der Lauf der Dinge, es wird voranschreiten. Einen Schritt zurück, Ruhe ist des Menschen Glück. Der Himmel ist weit, das Meer ist klar. Stumm der Tau auf der Rose, dieser Anblick ist einfach wunderbar. SNS Read more →
Gedanken zur Hoffnung
Die Herzen berühren Das Menschliche spüren Fernab von Teilung und Gewalt Menschenherz ist nicht mehr kalt Die Hand nicht mehr erhoben SDG – Herr, wir wollen dich loben Kalte Zeiten sind vergangen Hoffnung erscheint, das Ende vom Bangen S. N. Schwarz #SaC #SNS Read more →
Lyrik: Erlösung – Blickkontakt
Frag‘ mich, Warum steht die Welt so still? Freude, mehr die Trauer, Wenn ich in der Allee spazieren will. Unermüdlich schweren Schrittes, Nahmst du hinweg alles Bittres. Stefan N. Schwarz Read more →
Lyrik: Freitag
Der Tag so jung, Die Welt so klar. Der Freitag ist einfach, Wunderbar. Stefan N. Schwarz Read more →
Freiheit
Freiheit im Geiste. Länder ich schon bereiste. Literatur ist mein Leben. Intellekt kultiviert, ein Streben. Goethe, Schiller und Kant. Alles verbunden, alle verwandt. Kunst und Kultur, lässt sie uns wiederbeleben, die göttliche Spur. SNS Read more →
Lyrik: Fidelius
Fidelius, treu dem letzten Worte. Siegen und der Schritt zurück, Morgen Teil der heiligen Eskorte. Nicht jedertage solch ein Glück. SaC Read more →
Lyrik – Die Stille
Die Stille, des Schöpfers Wille. Frieden auf Erden, ohne Beschwerden. Freundlichkeit und Güte, die Welt in voller Blüte. Statisten treiben ihr Spiel, kein Wasser mehr unter dem Kiel. Boshaftigkeit versiegt, das Böse unterliegt. Erleuchtete schauen ins Land, erneuert das Himmlische Band. Stefan Norbert Schwarz Read more →
Tages-Energie
Mann wird in Zukunft Sündenböcke brauchen. Starker Tobak, mehr zum Rauchen. Beschwipst in den Tag, in den Trümmern alles lag. Rote Flut gestoppt, es wurden die Falschen gemobbt. Keiner mehr in der Lage wegzuschau’n. Es erblüht ein neues Vertrau’n. SaC Read more →
Frühling ist nah‘
Friede kehrt ein, gesprochen und gedacht. Aller dunkler Abendschein, was hat er nur gelacht. Fremd ist es geworden, Stille am nächtlichen See. Verklungen der Gesang der Horden, endlich blüht er wieder, überall nur Klee. Aus aller Herzen Friede strahlt, jeder ist ein Freund. Leise in der Ferne mahlt, Nichts ist mehr umzäunt. Stefan N. Schwarz Read more →
De Guo wird wach
Tage gezählt, Völker gequält. Rechnung ging nie auf, Schicksaalslauf. Kartoffeln gekocht, Osten gemocht. Nägel gekaut, niemanden vertraut. Insel geseh’n, Putin versteh’n. Niemanden geliebt, ausgesiebt. Alkohol verfallen, tagsüber lallen. Auf’s falsche Pferd gesetzt, Seele verletzt. Erkenne sie an, man es noch ändern kann. Drei Worte, du kennst die Sorte. So langsam geblickt, sei geschickt. S. N. Schwarz Read more →
Lyrik – Es endet immer gut
Überall Resignation. Der Schnee fällt hernieder. Ruhig ist der Ton. Und leise sind alle Lieder. Freundschaften zerbrechen. Wertlos, keine Moral. Es wird sich eines Tages rächen. Das Miteinander wird zur Qual. Zeiten, die einst gut gewesen. Verdunstet in der Glut der Sonne. Die Wahrheit beständig verlesen. Böses ohne Wonne. Stefan N. Schwarz Read more →