Sonntagsblick. Weitblick auf die Welt. Hinter den kleinen Hügeln befindet sich das Haff und hinter dem Haff die Nehrung; ich denk‘ an Ostpreußen und an viele Vorfahren; ans Sudetenland; an Pommern und ans Memelland. Ich lese im Moment das Buch »Ostpreußen ade« und schau‘ auf dem Amazon Prime Kanal »Historama« die Dokumentationen über Ostpreußen durch; seit Jahren spüre ich eine… Read more →
Kategorie: Photo
Lyrik: Ein Foto aus dem Jahr 2010 – NY Downtown
Ach du schöne Sommerszeit, wohin bist du entschwunden? Schnell war das Jahr, jetzt ists Vergangenheit. Im kühlen Wind bei Nieselregen dreh’ ich meine Runden. Wie ist die Zeit verflogen – 2010 war vieles ungeschrieben. Jetzt ist nur der Blick zurück geblieben; vieles ist ziemlich stark verlogen. Ach du schöne Sommerszeit, dein Fugen-s macht dich erneut bereit; wie wärmend ist der… Read more →
#ErstMalKaffee
Erst mal Kaffee!!! Read more →
#ErstMalKaffee
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#ErstMalKaffee
Erst mal Kaffee! Etwas Schreibarbeit am Samstagnachmittag. DerFreytag.de | SNoir.de | Stenor.net Read more →
#ErstMalKaffee
Sonntagabend. 21:30 Uhr; sicher wisst ihr, was kommt: Erst mal Kaffee! – In netter Gesellschaft beim Abendessen – Mediterrane Küchen. Eines der besten Tischgespräche seit langem. Read more →
Der Spaziergänger in Bamberg unterwegs
Der Spaziergänger: »Manchmal« auch der Nachdenker. Das Visuelle spricht für sich; das Materielle über sich; das Geistige wirkt wirklich und formt das Visuelle. S. Read more →
Der Spaziergänger: Ein Blick aus einem UNI-Fenster auf Bamberg
Der Spaziergänger: Ein Blick aus einem UNI-Fenster auf Bamberg; gleich nebenan die neue Mensa Austraße – dort bin ich auch ab und an zum Speisen (geschmacklich sind sie wirklich sehr gut dort, empfehlenswert). – Immer, wenn ich Häuserdächer wie hier sehe, schweifen meine Gedanken melancholisch in die Ferne; ein Dach über dem Kopf – Wertschätzung ist wichtig im Leben. Familie… Read more →
Der Spaziergänger: I‘am an alien, i‘am a legal alien …
Der Spaziergänger: Unwirkliche Welten; die Wasserwelt, beengt, eingezwängt, inmitten der kontinentalen Welten. Unwirklich die Bewegung der entrückten und entschleunigten Kapitäne inmitten der Kälte in den Morgenstunden. – Ich muss an das Lied von Sting: Englishman in New York und an die Passage: »I‘am an alien, i‘am a legal alien, i‘am an Englishman in New York« denken. Wenn ich schreibe, lese… Read more →
Photo des Tages: Bamberg, Bavaria
Wohin des Weges – trist und grau? Wohin führt nur die Spur? Bavaria: Nihil fit sine causa. Read more →
Das Leben ist wie eine Orange?
Sie sah so lieblich aus; der erste Biss – es zog mir die Zehennägel hoch. Es ist wie im Leben; schöne Worte klingen gut, die Handlungen bestimmen jedoch den Geschmack – wenn man davon spricht, dass es sauer aufstößt, zogen sicherlich viele schöne Wörter vorher ins Land. Read more →
Weimar im Winter – Gedanken
In Weimar lässt es sich leicht u. unbeschwert die Füße vertreten, um den Verstand u. den Geist spazieren zu führen; Führung ist die immanente Wesenheit einer freigeistigen Natur, die sich der alten Tugenden bewusst u. der eigenen Seele verantwortlich gegenüber zu verhalten weiß. S. Read more →
Der Spaziergänger: Die Sonne, die keine ist – es war der Mond
Der Spaziergänger: Die Sonne, die keine ist – es war der Mond; die klare Sicht, die wir selten haben – ein Bildrauschen im Leben. Der eigene Standpunkt noch in Klarheit – Nebelschwaden umringen unser Dasein. Ein mystischer Augenblick; als ich diese Aufnahme festhielt. Auf der Fahrt zurück von einer Herbstwanderung auf dem Ochsenkopf haben Bettina u. ich in einem Seitental… Read more →
Der lyrische Blick: Traum-Land-Schaft im Herbst
Der lyrische Blick: Traum-Land-Schaft im Herbst; im Nebel durchbricht – geschützt vor der Welt – ein Vehicle das unwirkliche Dasein der verhüllenden Nebelschwaden; Sicherheit ist eine Illusion, sowie fast alles in dieser profanen Welt einer illusionistischen Gleichung ähnelt. – Licht durchbricht die Dunkelheit, das Gute besiegt immer das Böse, Buddhas werden immer höher sein als die Dämonen (egal, aus welcher… Read more →
Weimar u. Gedanken zum Augenblick
Durch die Pforte des Lebens schwingt das Kind; Durch das Tor des Todes kriecht geläutert der Greis. – Närrisch, völlig unbeherrscht u. voller Gier steht er vor Gericht, gebrochen u. verbittert, hier. S. Read more →
Der Kaffeehausschreiber: Gedanken
Der Kaffeehausschreiber: Die Vergänglichkeit des Augenblicks, die Vergänglichkeit an sich, wird einem selbst aufgrund des Aufenthalts im Kaffeehaus so bewusst, wie kaum an anderen Orten; der Kaffeegenuss ist schön, aber vergänglich; Menschen kommen, sie gehen – viele wird man nie wieder sehen; die Rechnung kommt immer zum Schluss: Hat man genügend Guthaben oder muss man anschreiben lassen? – Die Welt… Read more →
Nachgedacht
Ein Blick aus dem Fenster lohnt sich immer. Ein Blick in uns selbst ist der ständige Prozess zurückzukehren. S. Read more →