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“Im Namen von Konfuzius”
Aufschlussreiche und preisgewürdigte Filmdokumentation
Premiere in Berlin am 27.11. 2019
Soll unseren Kindern durch Konfuzius-Institute die Ideologie der Kommunistischen Partei Chinas eingeträufelt werden? Die Veranstaltungsreihe wird von der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) und der Tibet Initiative Deutschland organisiert. Die Filmdokumentation zeigt das wahre Gesicht der Konfuzius-Institute, das sich hinter ihrer Fassade verbirgt. Im Anschluss an die Dokumentation sind Diskussionsrunden geplant, an denen u.a. die Regisseurin Doris Liu teilnimmt. Siehe Webseite (Bitte den Link in die Zwischenablage kopieren und im Browser einfügen):
https://www.facebook.com/events/volkshochschule-bertha-von-suttner-platz-1-40227-d%C3%BCsseldorf-deutschland/in-the-name-of-confucius-omu-filmvorf%C3%BChrung-diskussion/920326448360524/
Hintergrund Konfuzius-Institute sind ein Spionage- bzw. Infiltrationsnetzwerk der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh). Die Behauptung, chinesische Kultur zu vermitteln und die chinesische Sprache zu lehren, verschleiert ihre wahre Natur.
Das trifft nicht den Kern der Sache. Das gesamte Lehrmaterial wird von der KPCh zur Verfügung gestellt; es entspricht den Propagandarichtlinien. So lernen die Schüler und Schülerinnen mit Büchern, die durch die Kommunistische Partei vorgegeben werden. Menschenrechtsverletzungen in der Volksrepublik China werden an den Konfuzius-Instituten tabuisiert. Die kommunistischen Richtlinien geben vor, wer lehrt. Personen, die nicht der Ideologie entsprechen, sind von vornherein von einer Anstellung ausgeschlossen oder sie riskieren im Nachhinein eine Kündigung. Das betrifft Falun-Gong-Praktizierende aber auch Menschen, die Religionsfreiheit von Tibetern, Christen oder Uiguren verteidigen. Wegen lukrativen finanziellen Unterstützungen der KPCh kooperieren viele westliche Universitäten sehr gerne mit Konfuzius-Instituten. Die sogenannte Einheitsfront, eine Spionageorganisation der KPCh, betreibt in Deutschland 19 Konfuzius-Institute und in Österreich zwei.
Eintritt frei Englischsprachige
Dokumentation mit deutschem Untertitel
Filmvorführungen:
27.11.: Berlin: 19:00 Uhr, Robert-Havemann-Saal, Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin
mit Margarete Bause (MdB und Sprecherin von Bündnis 90/Grünen im Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe), Dr. Frank Heinrich (MdB, Obmann der CDU/CSU im Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe) und Liao Yiwu (Schriftsteller)
28.11.: Berlin: 19:00 Uhr, Filmrauschpalast Moabit, Lehrter Str. 35, 10557 Berlin
mit Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh, Repräsentant Taipeh Vertretung in der Bundesrepublik Deutschland
29.11.: Leipzig, 19:00 Uhr, Universität
02.12.:. München, 19:00 Uhr, Eine-Welt-Haus, Schwanthalerstraße 80, 80336 München
Peter Irwin (Weltkongress der Uiguren)
03.12.: Freising, 19:30 Uhr, Furtner Bräu, Obere Hauptstr. 42, 85354 Freising
04.12.: Salzburg, 18:00 Unipark Nonntal, Erzabt-Klotz-Straße1, Georg Eisler-Hörsaal (E.003)
05.12.: Stuttgart, 19:00 Uhr, Hochschule Macromedia – University of Applied Sciences, MRK Raum, Naststraße 11, 70376 Stuttgart
mit Dr. Franz Alt (Journalist)
06.12.:. Düsseldorf, 18:30 Uhr, Volkshochschule, Bertha-von-Suttner-Platz 1 b, 40227 Düsseldorf
mit Xu Pei (Schriftstellerin)
10.12.: Hamburg, 19:30 Uhr, Lichtmess Kino, Gaußstrasse 25, 22765 Hamburg
11.12.: Göttingen, 19:00 Uhr, Geiststraße 7, 37073 Göttingen
mit Tienchi-Martin Liao (Präsidentin des Unabhängigen Chinesischen PEN)
12.12.: Wiesbaden, 19:00 Uhr, Hochschule RheinMain, Hörsaal C101, Kurt-Schumacher-Ring 18, 65197 Wiesbaden
mit Xu Pei (Schriftstellerin)
Link (bitte kopieren und in Browser einfügen): https://de.faluninfo.eu/2019/11/19/im-namen-von-konfuzius-aufschlussreiche-und-preisgewurdigte-filmdokumentation