An den Eid erinnern
Es ist an der Zeit,
jeder leistete einen Eid.
Als er kam in diese Welt,
Ruhm und Reichtum –
viele fallen wegen dem Geld.
Es ist an der Zeit,
wir stehen zum Eid.
Gemeinsam getragen,
lasst es uns alle wagen.
Versprochen im Licht,
geboren für die Pflicht.
Die große Frage in der Not:
Wer kommt noch ins rettende Boot?
Die Worte hallen nach,
ein Schwur wird schwach.
Die Erinnerung verblasst,
doch die Wahrheit alles umfasst.
Ein Blick in die Augen,
kein Raum für Verleugnen.
Der Eid, er mahnt,
die Verantwortung den Weg sich bannt.
Gegen Zweifel und Spott,
geschworen bei Gott.
An die Würde gebunden,
das Wahre wieder gefunden.
Es ist an der Zeit,
wir stehen zum Eid.
Gemeinsam getragen,
lasst es uns alle wagen.
In Stürmen der Zeit,
oft vergessen, was bleibt.
Doch der Eid ruft zurück,
zum Ursprung, zum Glück.
Die Dunkelheit schweigt,
der Funke zeigt:
Wahrheit lässt sich nie betrügen,
sie wird stets den Hass besiegen.
Es ist an der Zeit,
wir stehen zum Eid.
Gemeinsam getragen,
lasst es uns alle wagen.
Wo Schatten sich mehren,
müssen wir uns bewähren.
Mit Herz und Verstand,
vereint Hand in Hand.
Ein Neubeginn erwacht,
in der tiefsten Nacht.
Der Eid, ein Leuchten, das brennt,
bis die Welt uns erkennt.
S.