Man mag, aber man kann nicht,
läuft nach vorn und fällt zurück.
Meistens ja, manchmal nein,
die Straße teilt sich ohne Blick.
Oh, ich such nach einem Licht,
doch die Schatten folgen mit.
Doch da ist eine Stimme, sanft und weit,
die mich ruft aus der Dunkelheit.
Ich leg meine Seele, still,
in die Hand, die mich halten will.
Er rettet mich, er trägt mich fort,
mein Herz schlägt weiter durch sein Wort.
Wie leicht, doch manchmal schwer wie Blei,
die Zweifel flüstern laut in mir.
Doch du sagst mir: Lass es sein,
ich bin hier, verlier dich nicht in dir.
Oh, ich such nach einem Licht,
doch die Schatten folgen mit.
Doch da ist eine Stimme, sanft und weit,
die mich ruft aus Dunkelheit.
Ich leg meine Seele, still,
in die Hand, die mich halten will.
Er rettet mich, er trägt mich fort,
mein Herz schlägt weiter durch sein Wort.
Ohhh, dein Name gibt mir Kraft,
ich spür den Frieden, spür die Macht!
Keine Angst, kein Sturm so wild,
du bist da, mein Herz ist still.
Still in deinen Händen,
still in deinem Licht.
Errettung ist dein Weg,
und ich folge dir – Schritt für Schritt.
S.