Lyrik: Regentropfen & Gedanken

In der Nacht, Regentropfen fallen aufs Dach, Windgeräusche, Architektur, es klingt so flach. Nass der alte Asphalt, Leuchten spiegeln sich, Überall dein Gesicht, eins dem andren glich.

Wie vertraut die Klänge des Windes, Freudig und ehrlich die Augen des Kindes. Wohlig mild, Wärme steigt empor, sakral das Gefühl, im Gleichklang, wie ein harmonischer Chor.

Klänge und Geräusche an diesem vertrauten Ort, wir müssen nicht sprechen, verstehen ohne ein Wort. Draußen ist’s windig, naß und sehr kalt, als Schreiber und Denker, man wird am Schreibtisch sehr alt.

Wie vertraut die Klänge des Windes, freudig und ehrlich die Augen des Kindes. Wohlig mild, Wärme steigt empor, sakral das Gefühl, im Gleichklang, wie ein harmonischer Chor.

Die Nacht, sie flüstert eine Melodie, die uns beiden so vertraut ist wie ein Lied. In der Dunkelheit, wo die Lichter tanzen, finden wir uns wieder, in einem stillen Glanz.

Wie vertraut die Klänge des Windes, freudig und ehrlich die Augen des Kindes. wohlig mild, Wärme steigt empor, sakral das Gefühl, im Gleichklang, wie ein harmonischer Chor.

In der Stille der Nacht, da singt der Regen, ein Lied von uns, das niemals vergeht, in der Stille der Nacht, da singt der Regen, ein Lied von uns, das niemals vergeht.

S.