Dunkle Schatten ziehen auf,
ein Feuer brennt am Horizont.
Die Welt versinkt im lauten Lärm,
kein Engel hält mehr Wacht.
Flackerndes Licht in kalter Nacht,
die Wahrheit schreit – doch keiner wacht.
Wenn der Wahnsinn regiert,
ist der Beelzebub nicht weit.
Ein kalter Wind, der uns verführt,
flüstert süß von dunkler Zeit.
Zerbrochene Spiegel, verzerrtes Sein,
ein König ohne Krone lacht.
Marionetten ohne Fäden,
tanzend durch die schwarze Nacht.
Flackerndes Licht in kalter Nacht,
die Wahrheit schreit – doch keiner wacht.
Wenn der Wahnsinn regiert,
ist der Beelzebub nicht weit.
Ein kalter Wind, der uns verführt,
flüstert süß von dunkler Zeit.
Dunkle Schatten ziehen auf,
ein Feuer brennt am Horizont.
Die Welt versinkt im lauten Lärm,
kein Engel hält mehr Wacht.
Flieh, solange du noch kannst,
doch die Schatten holen dich ein.
Denn wenn der Wahnsinn regiert,
ist der Beelzebub nicht weit…
S.