Wir schreiben, um zu denken,
formen Worte wie dasLicht.
Jagen Schatten, suchen Wege,
doch die Wahrheit spricht für sich.
Viele trinken, um zu schweigen,
fliehen in die Dunkelheit.
Doch in uns brennt ein altes Feuer,
das nach Wahrheit schreit.
Wir denken, um zu leben,
bauen Brücken aus Verstand.
Doch wenn Träume uns entgleiten,
zerließen sie zu losem Sand.
Viele trinken, um zu schweigen,
fliehen in die Dunkelheit.
Doch in uns brennt ein altes Feuer,
das nach Klarheit schreit.
Worte fallen wie die Tropfen,
auf Papier und und in den Geist.
Doch die Wahrheit ist ein Fluss,
der alle – früher oder später – mit sich reißt.
Wir schreiben, um zu bleiben,
wenn die Zeit uns fast vergisst.
Hoffnung glimmt in fernen Zeilen,
wo das Leben Wahrheit ist.
Viele trinken, um zu schweigen,
fliehen in die Dunkelheit.
Doch in uns brennt ein altes Feuer,
das nach Wahrheit schreit.
S.