Ach du schöne Sommerszeit,
wohin bist du entschwunden?
Schnell war das Jahr, jetzt ists Vergangenheit.
Im kühlen Wind bei Nieselregen dreh’ ich meine Runden.
Wie ist die Zeit verflogen –
2010 war vieles ungeschrieben.
Jetzt ist nur der Blick zurück geblieben;
vieles ist ziemlich stark verlogen.
Ach du schöne Sommerszeit,
dein Fugen-s macht dich erneut bereit;
wie wärmend ist der Familienklang,
in einer Zeit vorm Müßiggang.
S.
Zum Foto, zum Müßiggang: https://blog.snoir.de/wp-content/uploads/2019/12/IMG_8859-1635.jpg
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