Angst u. Vernunft

Angst ist ein ständiger Begleiter;
Sie ist ein grosser u. ein alter Wegbereiter.
Zittern vor zu viel Nähe, Schweiss auf der Stirn.
Blicke huschen umher, gekleidet im teuren Zwirn.
Die Dualität, sie existiert nicht mehr;
Nur noch ein Zustand, das Atmen fällt schwer.
Keine Sanftmut u. keine Güte,
Mechanisch das Interagieren, verwelkt die große Blüte.
Wo sind Vernunft u. Verstand?
Ich schaue weit in das verwelkte Land.
Berge u. Wiesen;
Die Luft u. die Natur genießen.
Am Ende stellen sich viele Fragen,
Welchen Werten möchte man weiter hinterher jagen?
Man hinterfragt sich selbst, blickt in das Zeitungsgeschehen;
Ich vermisse das Miteinander, möchte wieder viel mehr das Positive sehen;
An China gerichtet, an das Reich der Mitte.
Legt die Fakten offen, nur diese Bitte.
Die Welt steht Kopf, weil ihr die Partei über alles stellt;
Durch euch herrscht jetzt die Dunkelheit, nur wenige Orte sind noch erhellt.
Die Welt dreht sich nicht mehr;
Der Atem fällt unendlich schwer.
Globalismus u. die Chinahörigkeit,
Bescheren der Welt diese Bitterkeit.
Fehler kann man immer korrigieren;
KPCh – hör‘ endlich auf mit diesem menschenfeindlichen Regieren.
Vernunft u. Verstand, zieht wieder ein, in jedes Land.
Die Angst wäscht sich aus allen Seelen;
Die Schlingen verziehen sich um alle Kehlen.
Der Himmel ist barmherzig, Fehler kann man immer korrigieren;
Man muss sie nur offen legen, darf sich nicht davor genieren.
Vernunft u. Verstand,
All das mit viel Herz, hier u. in jedem and‘ren Land.

SaC