Lyrik: Wudang Shan

Alte Heimat bedeckt vom Staub.
Du schützende Mauer, hoch über der Welt.
Ruhig in der Robe am Morgen trainiert.
Die Sonne wärmt, der geschundene Körper erwacht.
Wie einfach und schön, Kleinigkeiten hatten viel Wert.
Das Falun in der Nacht beschützt, kindlich der Schlaf.
Hinabgestiegen und verirrt, fern ist der Duft der Kiefern.
Wudang, wie fern du bist.
Keine Reue bedeckt meine Seele, der Schmutz am ganzen Leib.
Verirrt unter den Verwirrten, am Horizont höre ich den Ruf.
So wie ich geboren wurden, so wie mich der Himmel einst schuf.
Der Klang der Kiefern, Fäuste treffen den Stamm,
der Herr des Himmels wacht über die Kunst,
in der Meditation werden 60 Minuten zur Ewigkeit,
alle großen, sind noch nicht ganz abgestreift.
Wie vermiss ich doch den Duft der Kiefern,
einsam über den Wolken – Wudang Shan –
Tränen füllen meine Augen.

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