Der lyrische Blick: Auf dem Goetheweg unterwegs. Ich liebe die Ruhe und Stille in der Natur. Menschen, die Welt, können unter ihrem Joch von scheinbarer Wichtigkeit in der Stille des Waldes verstummen – wie unwichtig viele Dinge doch sind – das, was wirklich wichtig ist, ist zu erkennen, wer man ist und für was man sich entscheidet. Der Entscheidungsraum wird enger, Gut und Böse sind aber immer deutlicher zu erkennen; bald bleibt kaum noch Raum, um zu erkennen, denn wer sieht, weiß, er kann nicht mehr glauben. Ich glaube die Stille und Ruhe ermöglichen den klaren Blick: entscheide …