Gedanken fliegen hoch, Gedanken fallen tief, Manchmal schwer wie Blei, doch ich bleib‘, wer ich bin, real und intensiv. Gedanken schwer wie Blei, doch ich fühl‘ mich frei, Still und ruhig, ich denk‘ nach, mein Geist zieht vorbei. Wolken zieh’n am Horizont, doch ich bleib‘ im Licht, Egal wie dunkel es wird, ich verlier‘ meine Sicht nicht. Dunkle Wolken ziehen,… Read more →
Kategorie: Lyrik – Musik
Lyrik: Draußen nur im Walde, wo die Wahrheit liegt!
Die Macht der Medien: Medienmacht! In das große Glas geblickt: Die Seele verdorben – der Teufel lacht? Freude schöner Götterfunken: Wohin bist du entschwunden? Im Irrsinn nur der Narr jetzt lacht; einsam zählt der Dichter nun die Stunden. Draußen nur im Walde, wo die Wahrheit liegt! In stillen, grünen Schatten, wo der Wind über alles siegt! Fern von aller Hast,… Read more →
Lyrik: Kaffee und Kuchen – C’est la vie (ein Chanson) / Caffè e dolce
Kaffee und Kuchen – C’est la vie C’est la vie, überall auf der Welt, wo Kaffeetrinken die Menschen zusammenhält. Un petit café, ein Stückchen Glück, bei jeder Tasse geht ein Lächeln zurück. Oh là là, der Kuchen ist parfait, le café duftet, und die Welt wird okay. (Der Kaffee) Die Lebensgeister singen: «Encore, encore!» Und der Bauch sagt merci –… Read more →
Lyrik: Liberté, Liberté, Liberté
Liberté, Liberté, Liberté Liberté, Liberté, Liberté! Du, meine Süße, mein wilder Traum, Ein Sturm zieht auf, wie aus einem dunklen Raum. Die Bastille, oh, sie fiel, sie brannte, Nichts bleibt übrig, nichts, was Bestand hatte. Angst in den oberen Kreisen Kein sicherer Ort, alles ist am Entgleisen. Nirgendwohin, wo sie fliehen können, Nur das allsehende Auge, das sie erkennen. Angst… Read more →
Lyrik: Du glaubst
Lieber Freund, es gäbe so viel zu sagen. Wann stellst du sie, die richtigen Fragen? Hör gut zu, die Wahrheit ruft leise, nicht laut, nicht grell, auf ihre Weise. Du rennst, du suchst, nach dem Glanz im Licht, doch vergiss nicht: auch Schatten fliegen ins Gesicht. Du glaubst; was du siehst und hörst, das sei alles real. Doch am Schlechten… Read more →
Lyrik: Hinter dem Schleier
Lieber Freund, sieh hinter die Welt, wo das Verborgene sich offenstellt. Ein Klang, so rein, ein Licht so zart, führt dich dorthin, wo Wahrheit naht. Hör den Ruf, die Harmonie, sie spricht von Leben, sie spricht von Zeit. Hinter dem Schleier, im Glanz der Töne, wartet die Ewigkeit. Was du siehst, ist ein Spiel aus Schein, was du fühlst, wird… Read more →
Lyrik: Es gibt sie, vielleicht doch
Die deutsche Kultur, gibt es sie noch? War sie jemals Natur, oder bloß ein Spruch? Will man sie begraben, den Frieden zerschlagen? Oder ist es Zeit, die Wahrheit zu sagen? Menschen, Völker, Hand in Hand, verbunden durch ein unsichtbares Band. Liebe im Herzen, stärker als Hass, gemeinsam gehen wir über jedes Nass. Früher ein Stamm, heute zerteilt, doch war nicht… Read more →
Lyrik: Die roten Linien
Rote Stimmbänder: Der Rotfunk singt die Internationale. Die Töne hallen wider, wie ein endloses Ritual. Doch auf der ganzen Welt sieht man das große Finale – ein Drama, ein Spektakel, ein Trauerspiel der Moral. Parallelwelten: allerorts. Schatten tanzen auf den Mauern. Das Gold glänzt trügerisch, doch die Seele bleibt kahl. Überall die Doppelmoral, wo Recht und Unrecht sich flüstern in… Read more →
Lyrik: Eine Geschichte muss erzählt / Poésie : Une histoire doit être racontée / Lyrics: A Story Must Be Told
Lyrik: Eine Geschichte muss erzählt Eine Geschichte muss erzählt, ein Buch muss geschrieben, und eine Lyrik verfasst werden. Ein Gedanke muss gedacht, ein Wort muss gesprochen, und ein lieber Mensch geküsst werden. So viel bleibt ungesagt, so viel bleibt ungetan. Doch die Welt dreht sich weiter, wir fangen heute an. Erzähl die Geschichten, schreib sie nieder, lass Gedanken fliegen wie… Read more →
Lyrik: Zwischen Licht und Schatten
„Hallo hier spricht deine Seele“ „Meine Seele? Wirklich?“ „Ja aus der nahen Zukunft, vertrau mir…“ Ich sehe – doch manchmal bleibt das Verstehen fern. Innig schaue ich in ein sanftmütiges Gesicht, ein Moment wie auf einem anderen Stern. In derselben Welt wandeln, wie ein einsamer Reiter in der Nacht, herbstlicher Schnee bedeckt die Pfade, während in der warmen Kneipe das… Read more →
Lyrik – Der längste Tag / Poésie – Le jour le plus long / Poesía – El día más largo
Lyrik – Der längste Tag Noch kann man es ignorieren, die Augen verschließen, die Sinne betäuben, den süßen Wein genießen. Sich ablenken lassen, tausend Dingen nachgehen – doch die Zeit verrinnt. Wer wird es am Ende verstehen? Die Welt, ein Trugbild, und jeder hat sich seines erschaffen, geblendet, betört, stets gierend nach sinnlosem Gaffen. Alte Überlieferungen, verstreut in Ländern und… Read more →
Lyrik: Leipzig – Kühle Straßen, ferne Zeit
Wie kühl die Straße wirkt, Eis auf Platten, Schritte knistern, Flocken fallen, Licht zerbricht. Fußweg voller vereister Platten, die Laternen malen Schatten. Bunter Glimmer, Neonträume, benebeln Sinne, ziehen Schleime. Straßenbahnen gleiten leise, Gleisbett der Zeit, endlose Reise. Bunte Zeitzeugen, konfuse Welt, alles schwebt, nichts was hält. Leipzig singt in Moll und Dur, fern von gestern, keine Spur. Wie weit weg… Read more →
Lyrik: Roter Teufel in China
Im Schatten flüsternd, im Dunkeln laut, Ein Netz aus Täuschung, das keiner durchschaut. Doch die Wahrheit kommt, Stück für Stück, Ein Funke, ein Licht, ein Gegenblick. Du roter Teufel in China, du roter Teufel im feinen Zwirn. Herangeschlichen kommst du durch die Hintertür, benommen dein Gehirn. Geifer voller Blut und Gier, versprochen den Himmel auf Erden. Ausgeschlachtet Uiguren, Tibeter, Dafa-Leute,… Read more →
Lyrik – Das Ende
Das Ende, das keiner sieht – jeder in seine eigene Welt entflieht. Der Ereignishorizont war noch nie so nah – jeder fragt sich still, wie das nur geschah? Dunkle Gestalten – Länder und Menschen verwalten. Doch warum machen alle dies nur mit? Gedanklich sind doch viele unwahrscheinlich fit. Doch Mut und Aufrichtigkeit – mobilisieren das Gewissen, die Ungerechtigkeit schreit. Die… Read more →
Ich will rufen
Ich will rufen. Meine Kehle ist vertrocknet, mein Verstand verstaubt. Wir wurden um vieles beraubt. An den unzähligen Tagen, als die Sonne noch über uns schien, fragte niemand auf dem Weg: Wie breit ist dieser Steg? Ich will rufen. Der Wind bläst kühl. Die Welt zeigt sich stumm. Wie viele sind noch um uns herum? Ich will rufen. Das Land… Read more →
wieder einmal (WW3?)
wir stehen am rande, wieder einmal. wir stecken den kopf in den sande, wieder einmal. die spiele laufen über bande, wieder einmal. die kriegstreiberei ist eine schande, wieder einmal. die mobilmachung im eigenen lande, wieder einmal. die medienwelt ist eine einzige schande, wieder einmal. auf der welt die führung eine einzig‘ gaunerbande, wieder einmal. s. Read more →
lyrik: memento mori / Poetry: Everything Fades (memento mori)
lyrik: memento mori alles ist flüchtig. es gab mal, irgendwann, eine friedenspartei – alles ist flüchtig. es gab die helden in meiner jugend: lagerfeld, peter lindbergh … – alles ist flüchtig. die autoindustrie war einmal – alles ist flüchtig. die leute sind tüchtig – aber die bosse sind benebelt. der nahe osten – das gelobte land: die botschaft von jesus… Read more →