Berlin (FDI) – Pressemitteilung: Uneingeschränkte Kriegsführung der KP China – von Falun Dafa bis zur Pandemie

Berlin (FDI). Noch am 17. Januar 2020 – mehr als 50 Tage nach der Bestätigung der ersten Coronavirus-Infektionen – belog die Kommunistische Partei Chinas die Welt: Es bestehe kein Risiko. Eine Übertragung des neuen Virus von Mensch zu Mensch sei nicht gegeben. Bei dieser Pandemie kamen allerdings in Wahrheit mehr als 180.000 Menschen schon innerhalb von drei Monaten ums Leben.

Die Parallele: Am 25. April 1999, nur drei Monate vor der brutalen Verfolgung von Falun Dafa (Falun Gong), beruhigten gleichermaßen die chinesischen Behörden die Falun-Dafa-Praktizierenden mit den Worten: „Die Regierung hat keine Einwände gegen das Praktizieren von Qigong, einschließlich Falun Gong.“ Am 20. Juli 1999 begann jedoch die KP Chinas in einer Nacht- und Nebelaktion eine flächendeckende, brutale Verfolgung von Falun Dafa, einhergehend mit einer weltweiten Verleumdungskampagne.

Wegen zunehmender Schikanen begaben sich am 25. April 1999 etwa 10.000 Falun-Dafa-Praktizierende zum Petitionsbüro der Regierung in Peking. Den Anweisungen der Sicherheitskräfte folgend, versammelten sie sich auf den Gehwegen. Es wurde kein Slogan gerufen, kein Lärm verursacht, sondern friedlich und leise gewartet. Die Praktizierenden waren diszipliniert, der Verkehr wurde nicht gestört und der Platz war nach der Auflösung der Versammlung sauberer als zuvor. Es hätte ein guter Beginn einer friedlichen Interaktion zwischen Regierung und Bürgern sein können. Die KP Chinas setzte aber lieber ihre Waffen der Täuschung und Gewalt ein.

Von 1992 bis 1998 war die Anzahl der Falun-Dafa-Praktizierenden auf über 70 Millionen angestiegen, das waren mehr Menschen als die KP Chinas zu dieser Zeit Parteimitglieder hatte. Die KP beschloss daher, heimlich gegen Falun Dafa vorzugehen. Um die Verfolgung effizienter zu gestalten, wurde den Praktizierenden zunächst die freie Ausübung ihres Glaubens versprochen, um drei Monate danach unerwartet und hart zuzuschlagen.

Die Behörden der Chinas KP folgten der Anweisung von Jiang Zemin, dem damaligen Parteichef, „jeden destabilisierenden Faktor gleich anfangs niederzuschlagen“. Falun Dafa mit seinen Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht und der großen Anzahl von Praktizierenden wurde als destabilisierender Faktor angesehen. Jiang befahl der Polizei und Geheimpolizei, „ihren Ruf zu zerstören, sie wirtschaftlich zu ruinieren und sie physisch zu beseitigen“. Infolge seiner Politik wurden Falun-Dafa-Praktizierende der größten, systematischsten und kostspieligsten Verfolgung durch Rufmord, Folter und erzwungener Organentnahme ausgesetzt. Trotzdem blieben die Praktizierenden von Falun Dafa während der 21 Jahre dauernden Verfolgung friedlich.

Warum hat die KP Chinas die Falun-Dafa-Praktizierenden und insbesondere die chinesischen Bürger belogen? Warum hat die KP Wuhan abgeriegelt, die Inlandsflüge Wuhans eingestellt, aber internationale Flüge zugelassen? Warum hat Chinas KP die ganze Welt über die KP-Pandemie belogen? Der Grund ist der Gleiche – die Machterhaltung. Dass die Lügen der KP Chinas immer noch ein Erfolgsrezept sind, ist die Folge von Desinformation und nicht vorhandener Meinungsfreiheit in China, einem grundlegenden Menschenrecht. Die ganze Menschheit ist nun durch die uneingeschränkte Kriegsführung der KP Chinas in Gefahr; es ist an der Zeit, dass wir gemeinsam die Verfolgung von Falun Dafa und alle weiteren Menschenrechtsverletzungen der KP Chinas aufdecken, sie öffentlich debattieren und helfen, sie zu beenden.

Mit freundlicher Genehmigung von FDI: Siehe – https://de.faluninfo.eu

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