Lyrik – Das Ende

Das Ende, das keiner sieht –
jeder in seine eigene Welt entflieht.
Der Ereignishorizont war noch nie so nah –
jeder fragt sich still, wie das nur geschah?
Dunkle Gestalten –
Länder und Menschen verwalten.
Doch warum machen alle dies nur mit?
Gedanklich sind doch viele unwahrscheinlich fit.
Doch Mut und Aufrichtigkeit –
mobilisieren das Gewissen, die Ungerechtigkeit schreit.
Die Parolen werden immer lauter –
keiner ist mehr ein Vertrauter.
Das Ende, was noch keiner sah –
plötzlich taucht es auf und es war da.
Es wird Gericht gehalten –
es müssen sich verantworten, die dunklen Gestalten.

S.