Der See im Lichte so still, Wie es das Leben so will. SaC Read more →
Kategorie: Lyrik – Weisheit
Lyrik: Was
Entkoppelt von der Realität. Gefüllt das Gehirn mit Banalität. Im geistigen Garten, Entstehen viele Arten. Mehr und viel mehr lesen, Dann sollte der Geist genesen. SaC Read more →
Lyrik: Stille
Ich möchte in die Welt rufen: Still jetzt! Ich möchte mich in Werken von Goethe, Schiller und Kant verlieren. Ich möchte am Abend im Regen, Schnee und im Dämmerlicht laufen – Um nachzudenken – Über mich u. über die Welt. Ich wünschte mir Vernunft – in dieser Zeit. SaC Read more →
Heute ist doch ein guter Tag…
Heute ist doch ein guter Tag. Soeben habe ich diese Nachricht erhalten: Annahme Ihres Gedichts für die Frankfurter Bibliothek des zeitgenössischen Gedichts Die zweite Lyrik von mir in diesem Jahr, die veröffentlicht wird. Einige von euch könnten diese Zeilen bereits kennen. U. a. ist ein Abzug in der Bibliothek des Klinikums Bamberg ausgestellt. Und, weil ihr es mir wert seid,… Read more →
Lyrik: Kalt
Kalte Bürokraten, verwalten ein Land. Tief in der Geschichte, verstrick, seit jeher, Wo nur der Sinn. Wo nur der Verstand. Stumm und unstimmig, der weiche Geigenklang, Aus der Sicht der Ferne, Das Herz schlängt im Leibe, Der Körper erregt, welch grosser Fang. Das Kleid gewechselt, in eine andere Rolle geschlüpft. Form und Inhalt sind wie diffuse Irrlichter, Der alte Frosch,… Read more →
Lyrik – Welt, Mensch, Leben
Die Welt, ein ewig Rätsel. Der Mensch, so vielschichtig, wie der Kosmos. Das Leben, mystisch und undurchschaubar. SaC Read more →
Präteritum
Wind hat sich gedreht, Federkleid abgestreift. Blumen schmücken das Beet. Nachbarshund lauthals keift. SNS ‚11.10.19 Read more →
Im Herzen
Wir brauchen die Bühne, stellen dar. Doch was im Herzen, wohl wirklich geschah? Das bleibt im Dunklen, doch irgendwann wird‘s, offenbar. Stenor aus Cranach Read more →
Kinder dieser Welt
Kinder dieser Welt, der Winter war so hart, es war schlecht um sie bestellt. In Zeiten des Krieges, die wir nie erlebten, erfroren in des Mutters Armen. Lebensläufe, ohne Vater, gedanklich sie verwebten. In des Krieges Wirren, Flugzeuge Tag ein Tag aus. So wurden wir verschoben, immer aus dem Kreis dieser Front hinaus. Väter, die wir nie gesehen, blickten auf… Read more →
Der faktische Beobachter und sein emotionaler Mitläufer
Weit entfernt, nur ein Traum. Emotionale Mitläufer gezüchtet, wutentbrannt, den Mund voller Schaum. Alle Moral ist fern, viele sind geflüchtet. Menschen uniform, schöne Gedanken hergezüchtet. Medien machen Leute, und Leute machen Nachrichten. Hungrig ist die Meute, schwer ist’s, die Vernunft, sie könnte schlichten. Wohin man blickt, alles ist verstrickt, und verzwickt. Sprachlos und viele Worte, Moral, von welcher Sorte? Lieber… Read more →
Lyrik: Ohne Titel
Rot das Licht. Gedanke sich darin bricht. Gedreht der Wind, lautstark lachte das Kind. Was einst so schlau, jetzt ein emotionaler Stau. Verbot, Verbot, frei aber ohne Brot. Änderungen in Sicht, Lyrik Wahrheit spricht. SNS Read more →
Lyrik
Ich sah mich um, ringsum alles, sehr stumm. Freud‘ schon lang‘ – nicht mehr geseh‘n, ein Bangen u. ein Fleh‘n SNS Read more →
Lyrik – Sehen u. Erkennen
Der grüne Schatten legt sich leise nieder. Laut waren einst die roten Lieder. Stumm und verdutzt gen Himmel geschaut. Zeitlebens den Falschen vertraut. Stenor aus Cranach / 26.6.19 Read more →
Lyrik – Geometrie der Worte
Wissen, macht frei. Unwissenheit, macht ängstlich. Heißt Wissen, es wissen? Schafft Wissen, Wissenschaft? Bedeutet Begreifen, es anzufassen? Der Verstand, der Standpunkt? SaC Read more →
Lyrik – Der Lauf
Die Spur verwischt, die Zeit vergeht. Die Sinne schwinden, das Wahre versteht. Der Suchende, im fernen Land. Die Modelle zerbrechen, es rieselt der Sand. Der Triptychon zeigt, was die Mehrheit ahnt. Die Drei erwachen, es sich deutlich anbahnt. SaC Read more →
Lyrik – Arm und Reich
Arm ist der im Geiste – der noch nie gedankliche Pfade eines Buches bereiste. Arm ist der im Herzen – der sich freut über anderer Leute Schmerzen. Arm ist der im Leben – der nur kennt Macht- und Geldesstreben. Doch reich ist der über alle Grenzen – der eine Familie hat und trotzt allen Lebens Turbulenzen. Stefan N. Schwarz Read more →
Erkenne, wer du bist
In Weimar viel geschrieben! Was ist uns von den alten Weisheiten jetzt geblieben? Wir sind viel besser, als uns ständig viele sagen. Büßergewand abgelegt, beantwortet alle Fragen. SNS Read more →