Wie fern ist mir die Welt, weit offen stehen meine Sinne. Wenn ich an kulturellem Orte, wehmütig alter Zeiten besinne. Read more →

Wie fern ist mir die Welt, weit offen stehen meine Sinne. Wenn ich an kulturellem Orte, wehmütig alter Zeiten besinne. Read more →
Ruhe in Zeiten. Der Lauf der Dinge, es wird voranschreiten. Einen Schritt zurück, Ruhe ist des Menschen Glück. Der Himmel ist weit, das Meer ist klar. Stumm der Tau auf der Rose, dieser Anblick ist einfach wunderbar. SNS Read more →
Ich schaue in die Augen und sehe die Leere. Briefe auf dem Tisch, die ich mit dem Tintenfass beschwere. Freudig nur noch die Kinderaugen, der Glanz ermattet. Gutherzige Menschen von Staat auf Schritt und Tritt, einsam beschattet. China war das Land, auf dem die Staaten blickten. Geschaut und gesehen, Globalisten die Länder verstrickten. Die Fäden wurden zu eng‘ gezogen, vorne… Read more →
Manchmal heißt es: In meinem Atelier brennt noch Licht! SNS Read more →
Es ist die Zeit vor der Zeit. Es ist die Zeit, die keiner mehr glaubt. Es ist die Zeit, von der oft gesprochen wurde. Es ist die Zeit, von der jetzt keiner mehr spricht. Es ist die Zeit, von der gesprochen werden wird. Es ist Zeit, dass du erkennst! SaC Read more →
Himmlischer Wind, die Erde fegen. Mondlicht bricht sich einsam im See. Träume ziehen wie Wolken vorüber, Ruhe in mir und über dem Land, wenn ich im Kesa auf dem Berge steh‘. SNS Read more →
Die Herzen berühren Das Menschliche spüren Fernab von Teilung und Gewalt Menschenherz ist nicht mehr kalt Die Hand nicht mehr erhoben SDG – Herr, wir wollen dich loben Kalte Zeiten sind vergangen Hoffnung erscheint, das Ende vom Bangen S. N. Schwarz #SaC #SNS Read more →
Klarheit in einem Wort. Verwirrung in 1000 Büchern. Stefan N. Schwarz Read more →
Der Tag so jung, Die Welt so klar. Der Freitag ist einfach, Wunderbar. Stefan N. Schwarz Read more →
Man schreibt nicht für den Augenblick – Meistens vielmehr für die Ewigkeit. Stefan N. Schwarz Read more →
Fast food for the mind. Flacher Inhalt. Flachbildschirm. Fernseher. SaC Read more →
Manchmal wollen Menschen die Wahrheit nicht hören, denn das würde ihre ganze Illusion zerstören. (Friedrich Nietzsche) Nichts kann wirklicher sein als die Illusion an sich, denn solange der Mensch nicht begriffen hat, was er tatsächlich ist, wird er immer und immer wieder getrieben sein in einem Spiel, das er selbst nicht vermag zu überblicken. Read more →
Gedanken, Schranken. Schränken ein. Schmecken wie bitt‘rer Wein. Folgen oder das Nichtsein? Immer die Wahl, so der Anschein. Es ist fein, Mitzuschwimmen. Lauthals erhoben, die Stimmen. Stenor aus Cranach Link: twitter.com/sn_noir/status/1171789691298951169 Read more →
Bücher beflügeln den Geist; ist der Geist erstmal beflügelt, wächst auch der Horizont. Ist der Horizont weit, stellt man fest, dass der Raum, in dem wir leben, immens groß und sehr vielfältig ist. Sieht man diese Vielfalt, wird man feststellen, dass Einfalt wieder den Horizont schmälert. Ergo: Lest mehr, falls möglich, damit uns die Einfalt erspart bleibt. SNS Read more →