In der Melancholie der Nacht liegt so manche Wahrheit verborgen. SNS Read more →
Schlagwort: Gedanken
Weimar
Welch freudig Wonn‘, ich seh‘, Wenn ich an besagtem Orte steh‘. Ein Singen u. ein Hoffen, Schlaftrunken, wie hat es mich getroffen! SNS Read more →

Wer sind wir?
Die Stille des Wassers, Wie ein Spiegel für unser Selbst. Beim Anblick, Eitelkeit? Ekel? Beides möglich; Beides abhängig von der Zeit; Tief, hoch, keiner es sieht; Bunt die Haare, Eigentum ist verpönt; Gesonnt im Antlitz der Reichen; Keine Tugend, kein Gesicht. Furchen durchziehen, Geist, die Seele gebrochen. Freudig hinauf in die Höh‘, Selbsterkenntnis u. Tradition, Führen zurück; Himmel ist barmherzig,… Read more →
Abstand, Stille – alles Fremde
Ist es der fromme Wunsch nach Abstand? Abstand zur Welt, Abstand zu den Menschen, Abstand zu sich selbst? Stille, Gespenstische Ruhe; Kleine Momente der Aufregung; Fußgänger kreuzen lethargisch den Weg; Gefangen mit den Blicken auf sich selbst. Eine Überforderung des in sich gekehrt seins; Stille, Abstand, Anstrengend ist die Geschäftigkeit nach, Dieser verordneten Ruhe. Abstand, Stille, einsam in des Waldes… Read more →
Zeitzeichen – Gedanken
Wer ich bin, Ein ewig Rätsel. Wer ich war, Verdeckt vom Kosmischen Staub. Gefunden u. geflochten, Erwacht an einem Nebligen Frühlingsmorgen. Frei u. ohne Sorgen. SNS Read more →
Zeitzeichen
Wenn die schweigende Mehrheit, erwacht. Treue, fest im Glauben, erwacht aus der dunklen Nacht. SNS Read more →
Über das Denken
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“ (Immanuel Kant) Lang, lang ist’s her, Eigene Gedanken, Das Denken, fällt sehr schwer. Fremde Saat, Steckt tief im Denkapparat. Freude schöner Götterfunken, Blick in die Timeline, Wie tief ist die Welt versunken? (Un)soziale Medien, Wie betrunken. Habe Mut – denken, Sich selbst durch das eigene Leben lenken. Es gut zu meinen, Heißt… Read more →
Über die Hoffnung
„Hoffnung ist das zarte Licht einer Kerze, die im dunklen Raum der Schicksalsschläge Wärme, Halt u. Kraft spendet.“ SNS Gedanken an liebe Menschen. Man kommt im Laufe des Lebens – früher o. später – in eine Phase, in der die Erinnerungen mehr an Bedeutung gewinnen. Read more →
Heimat
Heimat ist ein großes Wort. Viele Wege führen von ihr fort. Meine Wege waren lang gewesen. Wie beim guten Wein, er wird erlesen. Die Zeit, Macht uns erst für die Zukunft bereit. Die Dinge, Ansichten u. Gebäude, Unterliegen der Veränderung, wie manche Leute. Doch unsere Herzen, Sind verbunden mit ihr, trotz aller Schmerzen. Heimat ist mehr als ein Gesinnung. Heimat… Read more →
Man kann Dinge so oder so sehen… Und die Frage: Wo ist Kant?
Man kann Dinge so oder so sehen… Heute bei der morgendlichen Durchsicht meiner Timelines bei bin ich auf einen interessanten Diskussionsverlauf aufmerksam geworden. Eine Aussage, die doch so wahr ist, wenn man sie liest. „Ein Parteimitglied ist kein Parteiuntertan, wurde aber in Deutschland noch nie kapiert! Freie Geister muss es in allen Parteien, Verbänden, Gewerkschaften und Kirchen geben!“ (Stefan H.)… Read more →
Twittergedanken
Hoffnung für die Welt, wer mag die Wahrheit seh‘n?Wer war in den Hinterzimmern, dachte, er würd‘s versteh‘n?Einige, wenige – alle entmachtet.Auf die falsche Seite gesetzt, der Metzger hat geschlachtet.Freudig die Kinderaugen.Jetzt ab in die Schule des Lebens, pauken. SNS Read more →
Lyrik – Memento
Die Welt dreht beschaulich ihre Runden. Ruhe vor dem Krawall, nur noch wenige Stunden? Im Schatten der Nacht, Werden gute Dinge vollbracht. Zwerge, Untertage sind sie zu Werke. Menschen nicht seh’n, Sie nicht versteh’n. Eng war das alte Netz, Gaunerbande bricht das Gesetz. Staub auf den Lungen, Welt schaut zu, sieht Mädchen u. Jungen. China, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Bald… Read more →
Gedanken zurzeit
Die Welt hält inne, Stille im Land. Ein himmlischer Steg, der die Welten einst mal verband. Woher nur all die Strömungen fließen? Einst, wie schön es war, die Zeit zu genießen. Stillstand – innehalten – alles endete abrupt. Des Fisches Panzerkleid sich löst und schuppt. Freudig all die Kinderaugen blicken unbekümmert in den Tag. Herzen so schwer wie Blei, einst… Read more →
Gedanken zurzeit
Hochmut, Zeit und Raum werden gedrückt. Irrsinnig u. überheblich in Ansagen, Des Weltlichen völlig entrückt. Ideologie bis ins Mark hinein. Die Seele bricht, es hilft auch kein Schreien. SNS Read more →
Gedanken zurzeit
Oberflächen, spiegeln nur die tieferen Ebenen, verborgen u. schlicht. Dunkelheit wohin man blickt, doch Ostern, das Licht. Freudig auf der Suche, zeitlebens vernebelt die Sicht. Das Herz bewegt sich, von innen nach außen, Schicht um Schicht. SNS Read more →
Gedanken zurzeit – Montag
Montag, kein Baden. Geschlossen, der Laden. Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten. Alles nur Lügengeschichten. Dienstag, frag‘! Die Antwort, sag‘? Herz u. Verstand, gehen bald wieder, Hand in Hand – hier, und in jedem and’ren Land. SaC Read more →
Gedanken zurzeit
Die Räder steh‘n beinahe still. Ob das der Himmel so will? Fragen über Fragen, die zeitlebens die Menschheit plagen. Gut und Böse in der Welt, was sie wohl im Innersten zusammenhält? SaC Read more →