Lyrik: Gleisbett der Zeit

hmmm… ahhh…
Das ganz normale Leben… ein Teil von mir…

Nebelschwaden zieh’n, zieh’n, zieh’n – oh oh oh
durch die Straßen, durch die Zeit,
Vergangenheit – so weit, so weit…

Unbeschwert (unbeschwert) – beschwingt (beschwingt)
nur ein kurzer Augenblick (Augenblick, Augenblick)
wie Rauch im Raum – im Raum – im Raum – ohhh…

Träume, Träume – sie finden sich selbst,
doch wer es kann, wer es kann – ohhh…
bleibt ein Mysterium, ein Mysterium – ahhh…
Schall der Zeit, er tanzt, tanzt, tanzt –
aber berührt mich kaum…

Wünsche… und das Zurück… (hmmm…)
eine Unmöglichkeit – ohne Hoffen…
Das Klirren der Straßenbahn – ohhh,
im Gleisbett der Zeit…

… Es geht nur nach vorn. (nach vorn…)
nach vorn… (nach vorn…)
hmmm… ahhh…

S.