Immer wieder Bayern, wie tief du doch mit China verbunden. Im Reich der Mitte werden Menschen wegen ihres Glaubens gefoltert und geschunden. Tief sind die seelischen Wunden, der Kinder, die um ihre Eltern weinen. Bayern sollte wieder das Göttliche u. die Menschen miteinander vereinen. Doch Die sahen nur die Kassen golden klingel’n. Man ging im Reich der Mitte umher, um… Read more →
Kategorie: Lyrik – Orte u. Regionen
Bavaria
Ich blicke mit Sorge in das Land. Bayern ist schön, man reicht den Finger, Man nimmt die ganze Hand. Gut gemeint, ist keine Entschuldigung, Berater folgen Interessen, Kniet nieder, er will seine Huldigung. Das Maß ist schnell voll, Die Kassen sich leeren, Es grüßen die Geschwister Scholl? SaC Read more →
Lyrik: Taishan
Taishan, wie lang‘ waren die Tage. Im Westen geboren, die Stufen vergessen; Im Osten die Wärme im Herzen; Im Westen die Schmerzen. Meister gefunden. Beendet die Runden. Mühsal beim Treppen steigen, Mit der Zeit folgt das Schweigen. Niemand versteht, was der Geist diktiert. Die Sonne brennt, Lyrik in Stein geschrieben. Die Farbe ist verblichen, aber geblieben. Die Kleidung schon längst… Read more →
Roter Drache
Roter Drache, ausgehaucht. Atem fällt schwer, die Tugend völlig aufgebraucht. Zu viel Rot in all der Zeit. Volksfront im Reich der Mitte, 100 Jahre Elend und Leid. Auf die rote Fahne geschworen, in der Unterwelt wieder geboren. Entsage dieser dämonischen Gewalt, werde wieder Mensch mit einer Gestalt. SNS Read more →
Lyrik: Bamberg
Eine Liebe, die täglich neu entsteht. Eine Liebe, die nie vergeht. Eine Liebe zu meinem Land. Heute reiche ich Dir, Bamberg, meine Hand. SNS Read more →
China erwacht?
Ein Volk erwacht. Aus der trüben dunklen Nacht. Die Menschen im Stich gelassen. Immer mehr den roten Pfad verlassen. Regierung zeigt ihr wahres Gesicht. Menschenleben interessieren sie nicht. Die Täuschung unter dem Druck, Sie fällt, es entsteht ein grosser Ruck. KZs im Reich der Mitte. Moral und Tugend, Fehlanzeige, verfallen die Sitte. Jetzt kommt der Wandel, er steht vor der… Read more →
Reimerei: Örtlichkeiten
Nun bin ich hier an diesem Ort, hätt‘ ich all das voher gewußt, wär‘ ich schon lange wieder fort. Nun sei’s mal so, wie es ist. Egal wierum ich’s dreh‘, es stinkt nach Mist. Ich zieh‘ jetzt da die Lehre d’raus. Das nächste Mal wird vorher gefragt, das erspart so manchen üblen Graus. SaC Read more →
Notre-Dame de Paris
Es war nicht nur Holz, es war der Stolz, einer ganzen Nation. Jetzt herrscht ein nachdenklicher Ton. Kurz vor Ostern abgebrannt. Trauer und Bestürzung herrscht im ganzen Land. Was einst war, kommt nie mehr zurück, wohin entschwunden all das Glück? Stenor aus Cranach Read more →
Lyrik – Berlin
Von Oben wirkt immer alles so friedlich, der Blick auf Fassaden verschont, und beflügelt, Berlin, Hoffnung und Jammer zugleich. SaC Read more →