Im Bahnhof des Lebens; ein gewöhnlicher Donnerstag, die Sonne brennt. – Mit letzter Kraft im Spätsommer herab auf das Erdenvolk. Menschen blicken kraftlos in die Leere des Sommers; Freuden sind, wo sie einst gewesen. – Vernebelt alles, der Himmel ist blau, klar, wolkenlos. Tausend Sorgen vor dem Herbst. Nur der Wind zeichnet ganz unscheinbar sein Dasein weich in die Baumkronen.… Read more →
Kategorie: Lyrik – Heimat
Denk ich Deutschland in der Nacht
Denk ich Deutschland in der Nacht; Der Schlaf war einst, die Werke fast vollbracht. Vollbracht der dunkle Plan der Zeit; Aus den Ketten der Hölle wurde es befreit. Doch das Stück im letzten Akt, die Wahrheit liegt vor uns: Die Lüge ist entblößt und nackt. S. Read more →
Gedankenechos
Die Fesseln der Freiheit unter Tränen gelöst. Momente der Unklarheit begraben im Straßenrand vom Nebel der Unendlichkeit. Der süße Duft von Beeren durchtränkt von der Salzigkeit der Brise aus Südwest. Das Meer so still – Heimat ist dort wo die Erinnerung für Sekunden im Licht des Lebens flackert – Ein Augenblick der Klarheit. S. Read more →
Mondlicht in der Nacht
Mondlicht bricht den Schein von Stille ohne Wiederkehr. Friedlich die Welt eingebettet in wärmender Erinnerung. Die Beine gekreuzt im Hier das Jetzt in weiter Ferne. Wohin nur der Blick? Himmel unten – die Erde voller Schmutz. Lotusblüten im Garten – in der Heimat, der Frühling ist ganz nah. S. Read more →
Gedankenechos
Alte Heimat, wohl bekannt. Mit Gedanken durch die Gassen geschlendert; jeder Stein im Wandel der Zeit. Menschen festigen die Orte; die Erinnerung im Nebel des Vergessens. Viele hilflos, fragend der Blick nach vorne im Strudel der Unzeit. Unwissenheit weicht auf dem Weg der Tradition. – S. Noir #SN Read more →
Kronach bei Nacht
Kronach, du Liebe, du Feine: alt sind sie, deine Steine. SN Read more →
Berlin 1.8.21 – keine Sternstunden
Herz in Trauer, schwer ist der Verstand. Freudentränen gibt’s nur selten, die Zerstörung tritt zu Tage, in diesem heil’gen Land. Zeiten, die einst gut gewesen, für immer bedeck vom Staub. Müde sind jetzt viele Krieger, vor den eig’nen Augen geschieht der große Raub. Freunde kennen Freunde nicht mehr, getrennt ist das, was einst zusammen. In der Seele sitzt… Read more →
Der lyrische Blick: Heimat
Der lyrische Blick: Heimat hat viele Facetten. Zeiten, die einst gut gewesen. Geist im Menschen, wohl belesen. Sind vorüber – Ohne Frage. Sie werden ganz schön trübe, diese unmenschlichen Tage. SN Read more →
Gedankenechos
Die Verdichtung der Sinne; Die Gedanken sind frei. Die Kraft des Wassers in dieser Rinne; Atme, denke, lebe – du bist, sei. Read more →
Frankenwald-Power
Frankenwald-Power – erfrischend wie ein kurzer Regenschauer. In Bayerns hohem Norden – in dieser Region wohnen ganz besond’re Horden. Klar und rein ist die Natur – hier findet man sie noch, die Ruhe, die alte göttliche Spur. Frankenwald 2014 / 2021 Read more →
Lyrik – Herbst in Bamberg
Der Blick aus dem Kaffeehaus in die stillen Straßen der Stadt – die Bäume werden kahl, auf dem Asphalt reiht sich Blatt an Blatt. Wohlig warm sitzt man am Tische der Blick, leer schweifend über die alten Steine – man gedenkt vergangener Tage, schön, jetzt ist man nicht mehr alleine. S.N.S. in Bamberg / Nov. 15 Read more →
Gedankenechos
Heimatstimmung; Blick gen Osten; die Taos im Osten, die Buddhas im Westen; im Norden der Schnee; im Süden der Klee; die Zeiten im Wind; erweckt das Urkind. Auf den frischen Lotusblüten; beobachten und die drei Domänen hüten. Read more →
Lyrik zum Tag der Deutschen Einheit
Zur Einheit gehören auch Heimat, Herz u. Verbundenheit. Heimat, Herz, Verbundenheit Heimat im Herzen – vertreibt Kummer, Sorgen und Schmerzen. Als Bayer und vor allem als ein Franke – ist es mal an der Zeit für ein großes Danke! Du Städtchen am Fuße der Festung Rosenberg – deine Erhabenheit, man wirkt wie ein Zwerg. Die Luft ist noch klar und… Read more →
Die Festung Rosenberg
Die Festung Rosenberg in Kronach. Meine Zuneigung zu ihr in Worte gefasst: Lyrik – Festung Rosenberg Oh du meine Festung Rosenberg – wenn ich deine Mauern erblicke, komm ich mir vor wie ein Zwerg. Vor deinen Toren wurden große Schlachten geschlagen – die geschundenen Männer über allen Gipfeln hinwegragen. Umringt von Wäldern mit ihrer Kühle liegst du eingebettet –… Read more →
Der Sommer ist vorbei
Wie „Grass“ (krass), Der Sommer ist vorbei, Den Hut bedeckt alsbald der Staub. Die Haut wird langsam wieder blass, Und leiser wir am See das Vogelgeschrei. Sanft fällt das goldene Laub. SNS Read more →
Der Wald – Heimat
Die Natur zu achten; Bäume zu sehen u. zu beachten. Als Kinder wir zig Stunden im Frankenwald verbrachten. Heimat ist mehr als wir seh‘n. Mit beiden Beinen verwurzelt, fest im Leben steh‘n. SNS Read more →
Heimat
Heimat ist ein großes Wort. Viele Wege führen von ihr fort. Meine Wege waren lang gewesen. Wie beim guten Wein, er wird erlesen. Die Zeit, Macht uns erst für die Zukunft bereit. Die Dinge, Ansichten u. Gebäude, Unterliegen der Veränderung, wie manche Leute. Doch unsere Herzen, Sind verbunden mit ihr, trotz aller Schmerzen. Heimat ist mehr als ein Gesinnung. Heimat… Read more →