Der Frühling ist nah: Schnee liegt auf dem Feld. Sonnenstrahlen brechen den Tau am Morgen: Herzenskälte die Natur erstarrt. S. Read more →

Der Frühling ist nah: Schnee liegt auf dem Feld. Sonnenstrahlen brechen den Tau am Morgen: Herzenskälte die Natur erstarrt. S. Read more →
Das Herz aus Zucker; der Verstand aus Glas. Das Wasser durchfließt – in der Erinnerung erblüht der zarte Duft im Rosenbeet. S. Read more →
Wie anders, wie unverblümt. Den Faden in der Nacht gesponnen des Netz; die ist Zeit zerrissen. Der Tropfen fällt in den Krug gefüllt mit Leben. Das Künstliche ist fern – Natürlichkeit. Drei Blumen versammeln sich; Krug entleert Leben ewiglich: still. SN Photo: (Canon EOS 6D MII mit alter Carl Zeiss Linse, 50 mm Festbrennweite.) Read more →
Weihnachtliches Waldflüstern Die geplante Wandertour hätte regulär nur zwei Stunden gedauert; das sagte uns zumindest der Wanderführer. Daher haben wir uns auch Zeit gelassen und waren erst gegen zwei Uhr an diesem Samstagnachmittag am Ausgangspunkt der Route. Es war Anfang Dezember und wir waren weit ab vom Schuss – keine Zivilisationsgeräusche; als wir uns auf den Weg begeben hatten, lag… Read more →
Die Macht der Medien: Medienmacht! In das große Glas geblickt: Seele verdorben – der Teufel lacht? Freude schöner Götterfunken: Wohin bist du entschwunden? Im Irrsinn nur der Narr jetzt lacht; einsam zählt der Dichter nur die Stunden. Was willst du mit dem Dolche sprich(!)? Die Medien erklären die Welt. Es ist zu einfach, um wahr zu sein: Das eigene Denken… Read more →
Das größte Experiment: Keiner bekommt es mit. Die Aufnahmetaste des Universums ist gedrückt. Nicht nur die Worte – die Taten sind es, die die Zukunft fixieren. Agieren, als gäbe es kein Morgen; Nächstenliebe: eine hohle Phrase. Der Verstand ist noch bei den Stummen; Die Lauten: kopflos, haltlos, zügellos – willenlos: uferlos. Das Lachen der Narren übertönt die Stille; Das Verstummen… Read more →
Als ich Schottland sah, da wusste ich sofort; das ist ein ganz besonderer und heiliger Ort. Durch karge Täler ich schritt. Kummer im Herzen – Schmerzen erlitt. Die Einfachheit und Schönheit der Natur spürt dort jede Kreatur. Manches erkennt man erst auf dem zweiten Blick. Vielleicht ist’s Gottes ganz besond’rer Trick. Mit offenen Augen die Dinge sehen. Ganz deutlich alles… Read more →
1000 Jahre gewartet, Sehnsüchtig der Blick. Die Berichtigung ist gestartet, Geordnet, was früher war entartet. Read more →
Oh du Mond in der Nacht, Leben um Leben hab ich über eine Frage nachgedacht. Wenn nächtliche Stille einkehrt, die Gedanken viel ruhiger sind und das Herz wird unbeschwert. Wenn die grosse Sieben am nächtlichen Himmel erscheint, so manche Träne hab ich in Gedanken um dich verweint. Die Sache diesmal sicher ein Ende fand, die Fragen sind beantwortet und mein… Read more →
Warmer Herbstwind. Du streichelst meine Wangen so liebevoll wie die Mutter ihr Kind. Vertrautes Rauschen in des Waldes Kronen. Noch einmal möchtest du mich mit diesen Klängen belohnen. Dich so spät noch einmal auf der Haut zu spüren. Es ist wie ein Tanz, das Abweisen und das Verführen. Rotgold bricht sich das Licht, wie im Prisma, es ist angenehm warm.… Read more →
Der Regen fällt gar sanft hernieder, er singt leise seine Lieder. Die Tropfen fallen wie ein Heer, sie sind auf ihrer Reise in das Meer. S. N. S. Read more →
Friede kehrt ein, gesprochen und gedacht. Aller dunkler Abendschein, was hat er nur gelacht. Fremd ist es geworden, Stille am nächtlichen See. Verklungen der Gesang der Horden, endlich blüht er wieder, überall nur Klee. Aus aller Herzen Friede strahlt, jeder ist ein Freund. Leise in der Ferne mahlt, Nichts ist mehr umzäunt. S. N. S. 19/3/17 Read more →
Als ich Schottland sah, da wusste ich sofort, dies ist ein ganz besonderer und ein heiliger Ort. Viele Male ich durch dessen karge Täler schritt. Kummer im Herzen und unsagbare Schmerzen ich erlitt. Die Einfachheit und Schönheit dieser einzigartigen Natur. Spürt und fühlt dort – im tiefsten Herzen – jede Kreatur. Manche Dinge erkennt man erst auf dem zweiten Blick.… Read more →
Oh du Mond in der Nacht. Leben um Leben hab ich über eine Frage nachgedacht. Wenn nächtliche Stille ist einkehrt; Die Gedanken viel ruhiger sind und das Herz wird unbeschwert. Wenn die große Sieben am nächtlichen Himmel erscheint; So manche Träne hab ich im Gedanken um dich geweint. Die Sache in dieser Dekade ein Ende fand; Mein Herz sich wieder… Read more →
Was die Natur auf meine Blätter schrieb, Das war von beständiger Dauer u. blieb. SNS Read more →
Die Natur zu achten; Bäume zu sehen u. zu beachten. Als Kinder wir zig Stunden im Frankenwald verbrachten. Heimat ist mehr als wir seh‘n. Mit beiden Beinen verwurzelt, fest im Leben steh‘n. SNS Read more →
Kalt ist’s in der Natur. Vom Frühling am Rennsteig noch keine Spur. Doch selbst Goethe hier sehr gern verweilte. Nach den Eisheiligen der Lenz sich aber immer beeilte. #SNS Read more →