Kategorie: Lyrik – Gesellschaft

Virus außer Kontrolle?

Klein, so klein, fast unsichtbar der Begleiter. Wir sehen, Fledermäuse waren die apokalyptischen Reiter. Es ist so unendlich schwer, zu versteh’n. Im Land der Mitte, einst ein großes Reich gewesen. Das Regime ist menschenverachtend, es stinkt und ist am Verwesen. Führer wurden hochgelobt, besungen. Das Volk im Geiste vom roten Dämon, fast verschlungen. Der Himmel, fest über uns wacht. Trüb… Read more →

Lyrik: Alles hat ein Ende – der Ring

Der Himmel schaut sehr lange zu. Doch irgendwann ist das Maß voll. Dann ist’s aus mit der trügerischen Ruh‘. Einsicht ins Herz der einzige Weg. Drei Worte leise gesprochen. Schwer ist die Last ein himmlischer Steg. Tugend ohne Wert und Gier überall. Der Bettelmönch an der Straße steht, Auch er nicht mehr sicher vor Überfall. Alles ist anders, wie spiegelverkehrt.… Read more →

Lyrische Gedanken: ‪Relais

Meinung!‬ ‪MEINung?‬ ‪ANDERung?‬ ‪Wann ist mein Gesagtes,‬ ‪Meine tatsächliche Meinung?‬ ‪Wann entspricht mein Gedachtes‬ ‪Meinem inneren Wesen?‬ ‪Was sind Gedanken?‬ ‪Nur ein biochemischer Prozess,‬ ‪In einem Stück Fleisch,‬ ‪Das sich Gehirn nennt?‬ ‪Wer denkt?‬ ‪Wer ist ein Relais?‬ ‪Wer ist »frei«?‬ SNS Read more →

Lyrik: Warum immer auf das Trennende schauen?

Aufgrund eines Kommentarverlaufes sah ich ein Pingpong-Spiel der Meinungen. Und beim Lyriker ist es wie beim Hungernden – der isst, wenn der Magen knurrt… Lyrik – Warum immer auf das Trennende schauen? Parteiprogramme wurden geschrieben, Zeilen korrigiert. Es ist wie in Stein gemeißelt, Meinung abonniert. Die Norm, Liebt es sehr uniform. Warum nicht auf das schauen, was uns verbindet? Wir… Read more →

Lyrik: Aufwachen

‪Wachwerden,‬ ‪Schlaf auf der Seele hinweggewischt. ‬ ‪Am Horizont die Wahrheit erscheint,‬ ‪Mensch und Mensch,‬ ‪Wie Bruder und Schwester, wieder vereint. ‬ ‪Gespannt ist der Bogen,‬ ‪Die Lüge hat überzogen.‬ ‪Rumpelstilzchen, wie verlogen,‬ ‪Völker hintergangen und belogen. ‬ ‪SaC ‬ Read more →

Lyrik – Lyrik mit und ohne Lyrik: Freitagsgedanken

Freiheit ist nur ein frommer Wunsch. Wenn überhaupt dieser Gedanke noch in den Teil eines von materiellen Dingen durchtränkten Etwas vorstoßen kann, das sich Bewusstsein nennt. Es wird gesucht, es wird vernebelt, die Welt in ihren Angeln verdreht, was dem Stillstehenden erstaunt, dass bei einer derartigen Unwucht, noch überhaupt Bewegung möglich ist. Bewegungen finden dennoch statt, der Freitag ist kein… Read more →