Gedanken fliegen hoch, Gedanken fallen tief,
Manchmal schwer wie Blei, doch ich bleib‘, wer ich bin, real und intensiv.
Gedanken schwer wie Blei, doch ich fühl‘ mich frei,
Still und ruhig, ich denk‘ nach, mein Geist zieht vorbei.
Wolken zieh’n am Horizont, doch ich bleib‘ im Licht,
Egal wie dunkel es wird, ich verlier‘ meine Sicht nicht.
Dunkle Wolken ziehen, Wirtschaft macht Panik breit,
Angst regiert die Straßen, keiner flieht aus der Zeit.
In China schrei’n die Seelen, gefoltert, unterdrückt,
Ungerechtigkeit sickert ein, bis der Verstand verrückt.
Die Shows sind überall, sie lenken uns vom Kern,
Täuschung im Programm, doch ich such‘ die Wahrheit gern.
Wenn der Himmel spricht, dann steht die Erde still,
Alles hat ’nen Grund, auch wenn es niemand fühl’n will.
Gedanken schwer wie Blei, doch ich fühl‘ mich frei,
Still und ruhig, ich denk‘ nach, mein Geist zieht vorbei.
Wolken zieh’n am Horizont, doch ich bleib‘ im Licht,
Egal wie dunkel es wird, ich verlier‘ meine Sicht nicht.
Das Räderwerk am Drehen, die Unruh gibt den Takt,
Alles folgt ’nem Sinn, auch wenn’s niemand hier packt.
Ich hab‘ ihn gesehen, er sprach mit Barmherzigkeit,
Er war schick, er war echt, ich war bereit.
Die meisten seh’n es nicht, sie rennen blind durch die Welt,
Verloren in der Jagd nach Macht und Geld.
Doch ich schweig‘ oft, lass‘ die Wahrheit bei mir,
Denn was normal scheint, ist oft nicht das, was passiert.
Viele Freunde wieder da, sie kreuzten meinen Pfad,
Unzählige Runden, doch der Kreis bleibt stark.
Alles fügt sich zusammen, Stück für Stück,
Gedanken im Takt, ich geh‘ weiter im Blick.
Gedanken schwer wie Blei, doch ich fühl‘ mich frei,
Still und ruhig, ich denk‘ nach, mein Geist zieht vorbei.
Wolken zieh’n am Horizont, doch ich bleib‘ im Licht,
Egal wie dunkel es wird, ich verlier‘ meine Sicht nicht.
Gedanken kommen, Gedanken geh’n,
Doch ich bleib‘ auf Kurs, werd‘ die Wahrheit seh’n.
Im Rhythmus des Lebens, in der Melodie der Zeit,
Ich schreib‘ mein Kapitel, bleib‘ im Takt, bereit.
S.
Poetry: Thoughts in rhythm
Thoughts fly high, then crash down low,
Heavy like lead, but I let them flow.
I stay real, stay true, intense inside,
Still and calm, I let my spirit glide.
Heavy thoughts like lead, but I feel so free,
Silent mind drifting endlessly.
Clouds roll in across the line of sight,
But I stand tall, holding on to light.
Dark clouds rise, the markets scream,
Fear in the streets, like a broken dream.
In China souls cry out in pain,
Injustice pouring like acid rain.
The screens distract, the truth’s disguised,
But I still search, with open eyes.
When the sky speaks out, the earth stands still,
Everything has meaning, even against our will.
Heavy thoughts like lead, but I feel so free,
Silent mind drifting endlessly.
Clouds roll in across the line of sight,
But I stand tall, holding on to light.
The wheel keeps turning, ticking time,
Everything connects in a hidden rhyme.
I saw him once, full of grace,
Sharp and kind, in a sacred space.
Most are blind, chasing gold and fame,
Lost in the noise, playing someone else’s game.
But I stay quiet, let the truth breathe near,
‚Cause what seems normal isn’t always clear.
Old friends returned, crossed my way,
Circles turning, they’re here to stay.
Piece by piece, the puzzle aligns,
Thoughts in rhythm, like sacred signs.
Heavy thoughts like lead, but I feel so free,
Silent mind drifting endlessly.
Clouds roll in across the line of sight,
But I stand tall, holding on to light.
Thoughts will come, and thoughts will go,
But I keep my path, let the truth show.
In the rhythm of life, in the beat of time,
I write my verse, in perfect rhyme.
S.