Kategorie: Lyrik – Gesellschaft

Gedankenechos

Gates, Die Tore werden bald geöffnet. Der Stein rollt, Weinstein schon lange grollt, Epusstein, Ein Freund und doch keiner, Er selbst, ein Dauerverneiner. Schau auf die Frau‘n, Wen kann man (noch) vertrau‘n? Glaube, Eine grosse Stellschraube. Immer mehr in Richtung Unterwelt, Viel bezahlt, dennoch wird auch sie erhellt. Dunkel waren diese alten Zeiten. Wahrheit wird sich schnell verbreiten. Gates, Die… Read more →

Gedankenechos

Libertas: welch schweres Wort in dieser Zeit. Sie ist von Gott gegeben, Jedem Menschen sei Sie sein Geleit. Die finst’ren Gestalten, Die des Teufels Welt verwalten; Geifern mit Gier nach Ihr: Im Hier und Jetzt. Sie wird angegriffen, Sie ist schwer verletzt. Doch der Drache in den Bergen, Mag sich noch verstecken. Himmelswerke auf der Erde; Die 1.000.000 Lotusblüten sind… Read more →

Das Narrenschiff: Sturm zieht auf

Sturm zieht auf – auf dem Narrenschiff nimmt der Irrsinn seinen Lauf. Ein Volk wird überrannt – die Reiter sind losgezogen, die Herr’n, wie arrogant. Gesteuert – die Gier wird wie die heiße Glut befeuert. Warum lässt man diese Dinge zu? Wann findet die Welt wieder ihre Ruh‘? Keiner sieht die Zeichen – keiner will dem Irrsinn weichen. Wo ist… Read more →

Menschenrechte

Das Merkmal eines tyrannischen Systems: Es gibt niemals freiwillig auf. Wenn jedoch die Menschen zusammenstehen, sich für Frieden, Freiheit, Menschenwürde, Menschenrechte aussprechen u. auch klar: Halt, Stopp signalisieren, werden alle Tyranneien enden; auch die in China. Mehr Mitmenschlichkeit Menschenrecht; Viele Menschen geht es schlecht. Die KPCh in ihre Schranken verweisen; Es gibt bereits durch sie zu viele Waisen. Read more →

Der Untertan

Wer versteht schon, was in der Welt geschieht. Ein Blinder, der die Welt nicht sieht. Blind: Nicht mit den Augen, blind im Verstand. Der Untertan ist treu, er hält die fütternde Hand. Dichter und Denker, das Los ist schwer. Keiner kommt mehr mit Moral daher. Orientierungslos im Emotionstheater. Eltern 1 und Eltern 2 – statt Mutter und Vater. Masken-Deals, die… Read more →

Lyrik: Das Streben nach Glück

Wir streben nach Glück – Stück für Stück. Wenn dann doch nicht …, Sag‘s frei raus, sag‘s mir in‘s Gesicht. Trau‘ mich nicht – Nicht mal per Gedicht. Das Wort ist frei; Doch groß wird das Geschrei. Wenn‘s nicht dem … entspricht. Nicht mal per Gedicht – Das frei aus seiner Seele spricht. Ja wovon spricht er nur? Versteh‘ ich… Read more →

Lyrik: Inhaltsleer

Inhaltsleer – geschritten, gelitten, gekämpft und dennoch unbeschreiblich schwer. Geschritten – gehört, gesehen und vertraut, verfallen alle Sitten. Inhaltsleer – alleine gekämpft, am Rande das unfassbar große Heer. Gelitten – in des Lebens Nebel und dennoch weder verbittert noch zerstritten. Inhaltsleer – des Kämpfers Lanze wird zum spitzen Speer. Gekämpft – nach der Schlacht ist es Still, die Stimmung ist gedämpft.… Read more →