Satz des Tages von meinem alten Freund, der die Wertigkeit von Freiheit noch eine Bedeutung verlieh. „Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen’gen nur gewesen.“ (Friedrich v. Schiller) [Das v., also das von, war Charlotte wichtiger als ihm selbst – klar, sie war auch eine von Lengefeld. Schaut euch mal Rudolstadt u. das Schillerhaus… Read more →
Kategorie: Lyrik – Gesellschaft
Der lyrische Blick: Heimat
Der lyrische Blick: Heimat hat viele Facetten. Zeiten, die einst gut gewesen. Geist im Menschen, wohl belesen. Sind vorüber – Ohne Frage. Sie werden ganz schön trübe, diese unmenschlichen Tage. SN Read more →
Gedankenechos
Herz am Galgen, Gewalt in Süd und West. Freier Gang und ohne Sorgen: Es wütet wie die Pest. Der Mangel an Nächstenliebe – zeigt jetzt seine vollen Triebe. Read more →
Gedankenechos
Im Schneckenhaus sitzend, zog die Fröhlichkeit hinaus. Ein Hoffen auf ein Wiedersehen, nur wegen einer chinesischen Fledermaus? SN Read more →
Lyrik: Es gibt sie, vielleicht doch
Die deutsche Kultur, gab es sie jemals – diese Natur? Ist sie wirklich nicht mehr zu spüren? Oder möchte man nur die Zwietracht schüren? Menschen, Völker dieser Welt; schaut doch lieber auf das, was uns zusammenhält. Freundlichkeit, ein guter Umgang untereinander – früher war jeder unser Verwandter. Im großen Raum, das Ende ist nah; Trennung und Hass waren immer die… Read more →
Lyrik: Dämmerung
Wer sich einst so sicher fühlte, fest in der Krone sitzend und auf Lebenszeit; schaut sich um, denn Schweiß bricht aus, er weiß, er macht sich bereit. Von oben herab, mit bösem Blick, leitete er mit sehr wenig Geschick: Er ist an der Reihe, er blick sich um – schaut auf seinesgleichen, völlig stumm. Er hat begriffen, er weiß Bescheid, jetzt ist… Read more →
Ein Projekt: zum Scheitern stets verdammt
Die Mühlen mahlen und die Wege führen weiter. Trotz der warmen Sonne ist‘s schon längst nicht mehr so heiter – leider auch nicht viel recht gescheiter. Die Sattheit zieht sich wie ein Band durch alle Köpfe im südlichen Königreich und durch das ganze Land. Überall ganz klar die Spur: Bücher auf dem Scheiterhaufen – die Gedanken unter Verschluss – und… Read more →
Stürmisch
Ein Leben in einer stürmischen Zeit – Heere von Soldaten stehen bereit. Jeder Erscheinung liegt eine Ursache zugrunde – interessant wird die nächste Fragerunde. Was ist geschehen? Ein Jammern und ein Flehen. Alles nur ein Theaterstück – die Frage ist nur: wer hat Pech und wer hat Glück? Read more →
Lyrik: zur Zeit
Die Gegenwart legt sich wie ein Strick um den Hals. Der Schatten im Tal führt Gespräche mit meinem Schweigen zur Zeit ist der Preis die stumme Einsamkeit. Read more →
Gedankenechos
Die Angst, vor der Wahrheit, sie geht um. Nur noch Minuten, im langen Lauf des grandiosen Universums; dann wird‘s schlagartig stumm. Alles ist fixiert, Böses offenbart. Roter Dämon aussortiert – das Gute zeigt sich Aufschwung ist in voller Fahrt. S. N. #SN #SNN Read more →
Gedankenechos
Tunnelblick: Die Verengung der Sicht. Gedanken wie Blei, schwer das Gewicht. Die Leichtigkeit in seiner reinsten Form, Mehr eine Ausnahme, sicher nicht die Norm. Read more →
Politoffiziere, überall, wieder?
Die Politoffiziere rufen lauthals ihre Durchhalteparolen. Heute sind es die … Sie rufen wieder – Lauthals! Damals – wie heute – als billige, Willige, Werkzeuge benutzt. Nach Gebrauch: ebenfalls entsorgt: Die Revolution: Sie frisst ihre eigenen Kinder. Damals – wie heute. Read more →
Irrungen u. Wirrungen
So viel Verwirrung, So viel Irrung – So wenig Verstand. Nicht bei allen, Vielleicht nur bei der Führung – In diesem Land? Roter Geist – In grünem Gewand, Nur hier? Nein, in jedem Land. Roter Dämon – Er ist die größte Schand! Nur hier? Nein, in jedem Land! Read more →
Gedankenechos: Ursache, Wirkung, Mitmenschlichkeit vereint.
Wenn die Worte verstummen. Kaum hörbar, ein leises, klägliches Summen. Von Freiheit u. Mitmenschlichkeit war einst die Rede. Jeder Dialog wird jetzt zur blutigen Fehde. Warum nur u. wer trägt die Schuld? Der Weise beobachtet ganz ruhig mit sehr viel Geduld. Read more →
Indirekt
Veränderung im Land: Millionen Dichter und Denker wie der Sand am Strand! Erdulden ist eine große Tugend, das Wort trägt wieder den feinsten Frack. Hoffnung ist in aller Munde, Vom Einheitsbrei zurück zum guten alten Geschmack! Read more →
Gedankenechos
Die Deutungshoheit der Dummen. Greift sie um sich diese Unart. Mit mangelnder Moral, und verbalen Ausrutschern gepaart. Ein Zeichen der Zeit; für diese Umgebung, reif für mehr Mitmenschlichkeit. Read more →
Gedankenechos
Wir leben in einer seltsamen Welt; Um Moral u. Höflichkeit ist’s sehr schlecht bestellt. Schnell wird das beleidigende verbale Messer gezogen; Egal, es wird alles so, wie man‘s braucht, hingebogen und -gelogen. Doch auch die wackeren Streiter, Fußsoldaten, Bauern sind betrogen. Read more →