Sturm zieht auf –
auf dem Narrenschiff nimmt der Irrsinn seinen Lauf.
Ein Volk wird überrannt –
die Reiter sind losgezogen, die Herr’n, wie arrogant.
Gesteuert –
die Gier wird wie die heiße Glut befeuert.
Warum lässt man diese Dinge zu?
Wann findet die Welt wieder ihre Ruh‘?
Keiner sieht die Zeichen –
keiner will dem Irrsinn weichen.
Wo ist die Vernunft geblieben?
Wer ist hier so durchtrieben?
Was hat man da wohl in der Hand?
Geht es unter, das eigene Land?
Fragen über Fragen!
Schone wieder eine: Wer hat hier das Sagen?
Dinge müssen wahrscheinlich so gescheh’n;
sonst kann keiner Gut und Böse seh’n.
Alle zeigen langsam ihr wahres Gesicht;
ob’s dir oder mir gefällt, oder nicht!