Schlagwort: Gedicht

Menschenrechte

Das Merkmal eines tyrannischen Systems: Es gibt niemals freiwillig auf. Wenn jedoch die Menschen zusammenstehen, sich für Frieden, Freiheit, Menschenwürde, Menschenrechte aussprechen u. auch klar: Halt, Stopp signalisieren, werden alle Tyranneien enden; auch die in China. Mehr Mitmenschlichkeit Menschenrecht; Viele Menschen geht es schlecht. Die KPCh in ihre Schranken verweisen; Es gibt bereits durch sie zu viele Waisen. Read more →

Frage von Zuversicht

Die große Frage: Willst du das? Wollen wir das?   Das Ende aller Tage; Beginnt mit einer tiefen Frage.   Soll der rote Dämon die Macht erhalten? Soll er wirklich diese Welt verwalten?   Die Frage ist ganz schlicht; Von Angesicht zu Angesicht.   Er wird gestoppt werden; Keine Frage, keine Beschwerden.   Noch er fleißig um sich greift; Noch… Read more →

Bindeglieder der Erinnerung

Michael wurde er sehr oft genannt, Erst das richtende Schwert und dann den Pinsel in der Hand. Lucas könnte mehrmals sein Name gewesen sein, Doch so manche Erinnerung ist wie ein verblichener Schein. Richard ist ein sehr alter Name, den man tragen kann, Manchmal fing es auch wieder ganz von vorne an. Sebastian trifft mit dem Namen wie ein Pfeil… Read more →

Lyrik, macht vieles leichter

Leuchten, scheu der Blick ins Leere – Strahlen, alles erhellt und verflogen die Schwere. Leichtigkeit, liegt in der Natur der Dinge – Hoffnung durchzieht das Leben, es löst sich die Schlinge. Verstanden werden – Schwer, schon immer gewesen, überall die Herden. Schwer das Dasein im Hier und im Jetzt – Blicke, Worte, Taten, wie oft schon von Menschen verletzt. Kreativität,… Read more →

Der Untertan

Wer versteht schon, was in der Welt geschieht. Ein Blinder, der die Welt nicht sieht. Blind: Nicht mit den Augen, blind im Verstand. Der Untertan ist treu, er hält die fütternde Hand. Dichter und Denker, das Los ist schwer. Keiner kommt mehr mit Moral daher. Orientierungslos im Emotionstheater. Eltern 1 und Eltern 2 – statt Mutter und Vater. Masken-Deals, die… Read more →

Mein Wort des Tages: Narredei!

Mein Wort des Tages: Narredei! Das eigene Denken gleicht einem perpetuum mobile, ein Ausschalten ist unmöglich, ein Ertragen der Resultate ist in der heutigen Zeit eine Herausforderung, die man nur mit sehr viel Gutherzigkeit zu ertragen vermag. Vieles, was sich in der Vergangenheit außerhalb des Denkbaren, Vorstellbaren befand, ist heute fast im Zentrum der öffentlichen Wahrnehmung und zum Usus geworden.… Read more →

Heute in der Stadt

Es tut auch mal gut mit dem Rad am Morgen einen Umweg zu fahren; gut, es war ein absichtsvoller, nicht zufälliger Umweg zur Post, um ein Paket abholen – seit Corona ist fast jeder Tag wie Weihnachten … Pakete, Pakete, Pakete … Pakete vom Nachbarn, Pakete von der Nachbarin, manchmal ist es auch wie an Ostern; man sucht die Pakete,… Read more →

Lyrik: Das Streben nach Glück

Wir streben nach Glück – Stück für Stück. Wenn dann doch nicht …, Sag‘s frei raus, sag‘s mir in‘s Gesicht. Trau‘ mich nicht – Nicht mal per Gedicht. Das Wort ist frei; Doch groß wird das Geschrei. Wenn‘s nicht dem … entspricht. Nicht mal per Gedicht – Das frei aus seiner Seele spricht. Ja wovon spricht er nur? Versteh‘ ich… Read more →