Du kannst jederzeit mit dem Bösen brechen;
Freund, wie oft sind wir uns schon begegnet.
Die Tage waren mal lang, mal kurz;
Die Sonne schien und es hat viel geregnet.
Es ist die Verpflichtung,
Des Schreibens nicht müde,
Das Wort ist aufrichtig und niemals stumm;
Wahrer Freund,
Wir haben von der Zeit danach, schon lange geträumt;
Wenn die Himmel Lotusblüten regen lässt;
Keines der Kleider wird von der roten Flut durchnässt.
Wie unklar die Worte in lyrischen Klang;
Die Stimme ist ruhig, ein besonderer Klang;
Freundlich froh der Götterfunke.
Im Äther dreht er für die Empfänglichen,
Seit langer Zeit die dreiklingende Runde;
Höre zu, lass dein Herz verstehen;
Die Zeit der Hoffnung ist ganz nah,
Der Himmel erhört Dein Flehen;
Erkenne das Dunkle, es zeigt sich sehr deutlich.
Der Gestank eitert heraus, man wir es bald sehen.
Die Runde ist geschlossen, der Gang ist heilig.
Sei achtsam, die Sache ist sehr eilig!
Erkenne das, was du im Herzen schon lange weißt.
Das göttliche Band und seit jeder zusammenschweißt.
S. N. S.