Manipur, wer kann’s versteh’n. Wörter an der Oberfläche, Vergangenheit ist schwer zu seh’n. Freude oder Erinnerung, Beides Wellen auf dem Meere. Ein Auf und Ab, beides gibt den Schwung. Einfach auf das Land geblickt, Freundlichkeit und Güte. Im Sommer ist’s sehr warm, Feuchtigkeit in jeder Blüte. Wie wenig uns bewusst, So ziehen Leben schnell vorüber. Im Herbste steigt der Nebel… Read more →
Schlagwort: Dichter & Denker

Das Handbuch zum Glücklichsein – der Anfang
Unglücklich zu sein, das geht sehr einfach und ich denke, dass viele von uns wahre Meister in dieser Disziplin sind; ich zählte selbst auch dazu – und in so manchen unachtsamen Momenten falle ich auch in dieses alte Muster zurück. Und bevor ich jetzt hier damit beginne die Dinge aufzuführen, die uns unglücklich machen, überspringe ich diesen Teil und steige… Read more →
Sei wachsam
Sei wachsam, wenn Gruppen stigmatisiert werden. Sei wachsam, wenn das Stilmittel der Wiederholung zum Normalfall wird. Sei wachsam, wenn von Alternativlosigkeit gesprochen wird. Sei wachsam, wenn an den Säulen Kultur und Sprache herumgemeißelt wird. Sei wachsam, wenn dein Inneres eine andere Sprache spricht, als die Erzählung im außen. Sei wachsam, wenn alte Literatur verändert wird. Sei wachsam, wenn Emotionen zu… Read more →
Eine Veröffentlichung von mir
Eine Veröffentlichung von mir bei der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte für den Gedichtwettbewerb 2020. Sie trägt den Titel: Im Zeichen von Chinas Krone. Das Jahr 2020 ist für uns alle ein Jahr, das keiner in dieser Form schon einmal erlebte u. was noch alles auf uns zukommt, ist derzeit völlig offen. Es zeigen sich in vielen Bereichen Extreme, es zeigt sich… Read more →
Heimat
Heimat ist ein großes Wort. Viele Wege führen von ihr fort. Meine Wege waren lang gewesen. Wie beim guten Wein, er wird erlesen. Die Zeit, Macht uns erst für die Zukunft bereit. Die Dinge, Ansichten u. Gebäude, Unterliegen der Veränderung, wie manche Leute. Doch unsere Herzen, Sind verbunden mit ihr, trotz aller Schmerzen. Heimat ist mehr als ein Gesinnung. Heimat… Read more →
Lyrik – Zeitenwende
Schwer ist die Bürde der Wahrheit, sie schneidet tief ins Fleisch der Seele hinein. Doch aller Tage Abend ist noch nicht in seiner Gesamtheit erreicht; Hell flackert das Licht der Kerze im klaren Mondenschein. Noch der Laie dem Fachmann scheinbar gleicht. SNS Read more →
Zeiten, ändern sich
Es ist an der Zeit, um genau hin- u. nicht wegzuschauen. Wir sollten wieder lernen unserem Instinkt zu vertrauen. Bill bekommt, was sein Vorname verspricht. Es ist an der Zeit, wir sehen das wahre Gesicht. Eine neue Weltordnung zeichnet sich ab. Es beginnt, von Stillstand auf Trab. Doch die Ordnung ist von einer himmlischen Natur, ausgehustet, die Sumpfkreatur. Tja, zu… Read more →
Blaue Pille
Blaue Pille, so ist es Gottes Wille. Erwachen folgt auf dem Schlaf. Lämmer sind erwachsen, der König eintraf. SaC Read more →
Nachgedacht
»U can still escape the gates of hell. Use Linux.« War mal vor langer Zeit ein Spruch, der auf einem T-Shirt von mir stand. Als Bild war auf dem Shirt noch ein Desktop von MS Windows zu sehen. In der heutigen Zeit u. bei gewissen Meldungen, bekommt dieser alte Spruch eine Bedeutung zurück, die fast schon einer Prophezeiung gleicht. Ich… Read more →
Lyrik – Memento
Die Welt dreht beschaulich ihre Runden. Ruhe vor dem Krawall, nur noch wenige Stunden? Im Schatten der Nacht, Werden gute Dinge vollbracht. Zwerge, Untertage sind sie zu Werke. Menschen nicht seh’n, Sie nicht versteh’n. Eng war das alte Netz, Gaunerbande bricht das Gesetz. Staub auf den Lungen, Welt schaut zu, sieht Mädchen u. Jungen. China, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Bald… Read more →
Lyrik: beatus pascha
Kinderaugen, lassen die Welt erblicken, was undenkbar, was unvorstellbar, was unsagbar, im normalen Geiste unmöglich, Gott ist mit den Kindern, die Welt erblickt, Ostern das Fest der Auferstehung! Herz und Verstand werden, herausgefordert, beatus pascha! SaC Read more →
Lyrik: Dichter
Die Zeit, um zu erkennen. Gut und Böse im selben Frack. Auf- und abgestiegen, weg ist der ganze Lack. Geblendet, hell der Schein der Macht. Nie ist die Leuchte hell gewesen, Dunkelheit und trübe ist die Nacht. Freundlichkeit, Güte und Verstand, Stets weise und besonnen angesungen, Dichter und die Humanisten, alle Hand in Hand. SaC Read more →
Lyrik – Freudenträne u. Trauer
Leicht ist es, Schwer wird es? Wer übernimmt die Verantwortung? Die Regierung? Ohne Plan? Wo ist eine Exitstrategie? Kompetenz, ein Wort ohne Inhalt? Fragen, Antworten, Einer stellt, viele fragen! Aus Freudenträne wird schnell Trauer. SaC Read more →
Lyrik – Irrungen und Wirrungen, Ostern ist nah’
Irrungen und Wirrungen, Wie schal der Klang. Ein Auf und Ab die Schwingungen, Osterglocke in den Frühling drang. SNS Read more →
Der Ring, der niemals endet – keine Sekunde ist hier verschwendet!
Der Ring, der niemals endet – keine Sekunde ist hier verschwendet! Wenn ich diese Musik nicht kennengelernt hätte, Wäre das Leben eine einzig Trauerstätte. Im Leben – Ein ewig Streben. Nach Dingen, nur von dieser Welt. Wagner hat meinen Horizont erhellt. Die Tristesse des Daseins, ein ewig Kreisen. Die höchste Opernschöpfung, man muss sie preisen! Stefan N. Schwarz (zu und… Read more →
Gedanken zurzeit
Hochmut, Zeit und Raum werden gedrückt. Irrsinnig u. überheblich in Ansagen, Des Weltlichen völlig entrückt. Ideologie bis ins Mark hinein. Die Seele bricht, es hilft auch kein Schreien. SNS Read more →
Gedanken zurzeit
Oberflächen, spiegeln nur die tieferen Ebenen, verborgen u. schlicht. Dunkelheit wohin man blickt, doch Ostern, das Licht. Freudig auf der Suche, zeitlebens vernebelt die Sicht. Das Herz bewegt sich, von innen nach außen, Schicht um Schicht. SNS Read more →