Lyrik – Schicksal

Auf so viel Vergangenheit, auf einen langen Weg blickt man zurück.
Vielerorts hatte man Pech, doch manchmal auch richtiges Glück.
Glück und Pech, wie soll man es nur betrachten?
Alles hier ist im Nebel ist schläfrig, müde, wo soll man nur übernachten?
Zusammen, getrennt und doch irgendwie immer gemeinsam,
zusammen, dennoch im Herzen sehr einsam.
Die Einsamkeit ist schon ein seltsamer Gefährte,
in tausend Jahren, er es immer wieder erklärte.
Es verstanden zu haben, ist ein wichtiger Teil,
es ist die Verbindung zum Unbewussten, es ist ein langes Seil.

S. N. S.