ein kleines licht, im grossen spiel. man fordert nur: mal zu wenig, mal zu viel. es tickt die uhr. s. Read more →
Schlagwort: Denker
der gang zur uni – in die stadt
wenn die welt in sich verschlossen trümmer überall verstörte blicke völlig überrascht schönheit nur in einem augenblick der trubel der nichtigkeit im wirrwarr der zeiten schönheit und arroganz die mauern der natur ausgesetzt wirkliche arbeit wo zu finden hände zart wie samt S. Read more →
Heimat u. Tradition
Alte Heimat wohl bekannt. Mit Gedanken durch die Gassen geschlendert; jeder Stein im Wandel der Zeit. Menschen festigen die Orte; die Erinnerung im Nebel des Vergessens. Viele hilflos, fragend der Blick nach vorne im Strudel der Unzeit. Unwissenheit weicht auf dem Weg der Tradition. S. Read more →
Morgens beim Kaffee…
Die Erinnerungen der Vergangenheit streifen sanft den Geist. Das Leben ist eine Wiederkehr, vieles miteinander kreißt. S. Read more →
Götterdämmerungen in Europa
Staatsoberhäupter legen ihre Ämter nieder und es bebt auf dem politischen Parkett in Europa ganz gewaltig. Manche wollen, dürfen aber nicht – manche müssen, mögen aber nicht. Wie jüngst aus Italien zu hören war: Ministerpräsident Draghi kündigt seinen Rücktritt an, aber Staatspräsident Mattarella lehnte diesen ab. In Estland trat die Chefin des Landes Kaja Kallas zurück; sie durfte. Seltsamerweise erhielt… Read more →
Destruktive Systeme
Ein destruktives System kann nicht auf Dauer konstruktiv am Leben bleiben; man nährt seit Jahren Zombiesysteme; an sich wäre das, wenn es nur Teilbereiche beträfe, wahrscheinlich noch verkraftbar; wenn es aber zu viele Teile gleichzeitig trifft, so offenbart sich: der Untergang. S. Read more →
rückblick
oh hätt ich nur die welt erkannt in allen ihren tiefen so wären viele übel wohl bekannt egal ob wir wachten oder schliefen s. Read more →
Desillusionierung
Die Desillusionierung nimmt an Fahrt auf. Die Pflaumenblüten leuchten im Winter. Zum letzten Kampf: der natürliche Lauf. Die Bitterkeit der letzten Frucht steck dahinter. S. Read more →
Gedankenechos
Die Fesseln der Freiheit unter Tränen gelöst. Momente der Unklarheit begraben im Straßenrand vom Nebel der Unendlichkeit. Der süße Duft von Beeren durchtränkt von der Salzigkeit der Brise aus Südwest. Das Meer so still – Heimat ist dort wo die Erinnerung für Sekunden im Licht des Lebens flackert – Ein Augenblick der Klarheit. S. Read more →
ein ton – der klingt
es be-herrscht ein ton: inflation! es scheint als gäbe es keine sorgen. die sonne erstrahlt am morgen. wer stellt die schrauben dieser welt? bissig der hund, der jetzt nicht mehr bellt. s. Read more →
Morgenlyrik
Der erste lyrische Kanon verstummt zu einem leisen Raunen./ Eng ists um die Brust./ Die Welt stellt uns gar oft ins Erstaunen./ Freudig frisch die Lebenslust./ S. Read more →
Ein Kommentar: Verkehrssituation in Deutschland – Verkehrsinfarkt?
Wieder etwas aus dem Bereich: “Wörter sind mehr als Buchstaben.” Heute aus dem Newsletter von Gabor Steingartt: “… nach dem Lockdown ist vor dem Verkehrsinfarkt. Den großen Verkehrsträgern der Bundesrepublik, dem Flugzeug, der Bahn und der Straße, will die Rückkehr zur Normalität einer mobilen Gesellschaft nicht gelingen. In einer nie dagewesenen Demut traten der Bahnchef und der Vorstandsvorsitzende der Lufthansa… Read more →
Zeitzeichen
Am Tage die Wacht, der Atem fällt schwer. Die Sonne brennt bei Nacht, ins Gewissen der Zeit: inhaltsleer. S. Read more →
Zeitzeichen
Gedult is eine Tugend; Zeit ist eine physikalishce Größe. S. Read more →
Bunt und rosarot – Stilblüten blühen im Herbst
wir feiern jetzt die letzten tage als wäre es die letzte stund es kümmert uns gar keine frage die bäuche sind noch kugelrund wir fliegen in den süden und warten an den gates die wirschaft ist jetzt am ermüden y ist das ende des alphabets noch ist es warm und sorgenfrei am horizont erscheint der sturm bald wird es groß,… Read more →
Wohin nur? Wenn nicht dort!
Das Herz aus Zucker; der Verstand aus Glas. Das Wasser durchfließt – in der Erinnerung erblüht der zarte Duft im Rosenbeet. S. Read more →
Ein Tag – auf Wolke 7?
Ein Bild, das niemals ward getroffen, / ließe es sich so zeigen, wie wär’s doch so sehr zu hoffen. / Zu seiner Zeit wars noch extrem; / die Welt in der Vereinigung, die Vernunft voran: die Tugend als Emblem. / Ein Fremder in der Krise derer, die einander unbekannt. / So trafen sie sich selbst und zu siebt im wunderschönen… Read more →