Mein Leben – Ohne Klassik? In der Kälte des Irdischen, Fernab von der inneren Glut, Des familiären Verbundenseins, Mit dem wahren Sein meines Selbstes. SNS Read more →
Schlagwort: Dichtung
Stuttgart
Was muss alles gescheh’n? Was muss noch gescheh’n? Wie viel ist bereits gescheh’n? Weggeschaut, nichts geseh’n! Jammern, Wimmern, Fleh’n! Wer lässt diesen Irrsinn zu? Im Lande keine Ruh‘! Konten gefüllt! In’s Schweigen gehüllt! Keiner konnte es ahnen? Verpönt, die Sprache, der Mut, die Fahnen? Eine Blaupause in der Geschichte! Rechtsruck? Linksruck? Wer steht vor dem Gerichte? Schau‘ nach, du Funktionär!… Read more →
Zeitzeichen – Lyrik – Recht u. Pflicht
Schwer in Worte zu fassen; Keiner will dies Thema anfassen. Jahrelang zugeschaut; Den falschen Dogmen vertraut. Orientierung – eine Fehlanzeige; Dulde alles, sitz u. schweige. Lange geht‘s nicht mehr gut; Entfacht die alte feurige Glut. Schönreden geht nicht mehr; Das Herz im Leibe unsagbar schwer. SNS Read more →
Zeitzeichen-Lyrik – nachgedacht
Wir denken, Wir lieben, Wir lernen, Wir leben. Wir streben; nach einer Erfüllung, die unerfüllbar, im Rahmen, des Materiellen, anzutreffen ist. Wir denken, Wir korrigieren; gehen in eine Richtung, das Leben zeigt uns, den Weg; Panta rhei. SNS Read more →
Sei schlau u. vertrau‘?
Wir folgen und vertrauen. Wir lieben und wir schauen. Doch Hinterfragen tun nur die Schlauen. SNS Read more →
Zeitzeichen
Wenn die schweigende Mehrheit, erwacht. Treue, fest im Glauben, erwacht aus der dunklen Nacht. SNS Read more →
Über die Weisheit
Die Welt – Eine Theaterbühne; Der Eintritt ist frei – Es kostet kein Geld. In der ersten Reihe steh’n, Viel zu viel vom Geschehen seh’n. Der Weise steht im Garten, Er kann geduldig, einfach warten. SNS Read more →
Wenn der Postbote zwei mal klingelt…
…flattert die Benachrichtigung der „Frankfurter Bibliothek“ ins Haus bez. einer Veröffentlichung von mir. Jetzt sind dann auch Lyriken von SNS zu finden unter: „Die besten Gedichte“ 2020/2021. Read more →
In der Saale in Rudolstadt
Die Saale in Rudolstadt. Wie lieblich diese zarte Blüte sich gemächlich flussabwärts in Richtung Elbe bewegt, so weich u. warm floss sie mir gestern an, auf u. unter meinen Füßen vorüber; Charlotte, Friedrich u. Johann Wolfgang haben ihrer einst ebenfalls so weich u. lieblich bedacht, wie ich ihr heute gedenke. Das Weiche im Sanften dachte ich gestern und ich war… Read more →
Der Wald – Heimat
Die Natur zu achten; Bäume zu sehen u. zu beachten. Als Kinder wir zig Stunden im Frankenwald verbrachten. Heimat ist mehr als wir seh‘n. Mit beiden Beinen verwurzelt, fest im Leben steh‘n. SNS Read more →
Angst u. Vernunft
Angst ist ein ständiger Begleiter; Sie ist ein grosser u. ein alter Wegbereiter. Zittern vor zu viel Nähe, Schweiss auf der Stirn. Blicke huschen umher, gekleidet im teuren Zwirn. Die Dualität, sie existiert nicht mehr; Nur noch ein Zustand, das Atmen fällt schwer. Keine Sanftmut u. keine Güte, Mechanisch das Interagieren, verwelkt die große Blüte. Wo sind Vernunft u. Verstand?… Read more →
Zeitzeichen
Wir zeigen Flagge, um den Mund; Narkotisiert die Lippen und ganz wund. Nicht sprechen, konzentriert aufs Denken. Augen ganz weit offen, wem oder was die Aufmerksamkeit schenken? SNS Read more →
Am Rennsteig
Kalt ist’s in der Natur. Vom Frühling am Rennsteig noch keine Spur. Doch selbst Goethe hier sehr gern verweilte. Nach den Eisheiligen der Lenz sich aber immer beeilte. #SNS Read more →
Der Sinn, die Suche
Was ist Wahrheit? Wann gibt das Leben einen Sinn? Wie viel an Bescheidenheit, Ist in unserem Herzen drin? Wieviel Zeit, Braucht das Entstehen von Barmherzigkeit? Sorgen im Herzen, Das Ertragen von Schmerzen, Am Ende die richtige Frucht, Der Edle das Tao sucht. SaC Read more →
Twittergedanken
Fromm der Blick, In die Ruhe der Nacht. Freudig die Erwartung, Wenn die Sonne Morgen wieder Lacht. SNS Read more →
Gedanken bei Twitter
Oh je, Oh je. Wenn ich in die Ferne seh‘. Von Einsamkeit und Natur, Keine Ruhe, nicht die geringste Spur. Wie die Möwen, sich gegenseitig behacken. So mag man manchmal denken, „zam die Backen“. SaC Read more →
Lyrik – Wo steht die Welt?
Im Hirn verstaubt, im Herzen kalt? Überall und vielerorts dieselbe Parole erschallt. Wie viele Gestalten? Wer will die ganze Welt verwalten? Rechte, Pflichten, Moral u. Sitte; Höflichkeit, Barmherzigkeit, ein frommer Wunsch – nur eine Bitte! Lasst uns den Verstand gebrauchen. Hört auf gegeneinander lauthals zu fauchen. Hier sind die Geteilten u. sie gehen aufeinander los. Wahrer Reichtum kommt nicht vom… Read more →