Wir füllen die Tage, die Zeit verrinnt. Am Ende bleibt nur eine Frage, hast du gesehen oder warst du blind? SaC Read more →
Schlagwort: Dichtung
Lyrik: Einsiedl
Man sitzt, Man schweigt. Immer wiederkehrend, Der Gedanke steigt. Einsam in des Waldes Flur. Stille im Herzen der Natur. Erregung ist jetzt ungewohnt. Ruhe, Stille, unbetont. SaC Read more →
Lyrik: Weltenwandel
Die Welt in ihrem Schein. Lerne zu sagen, das Wort: NEIN. Schau‘ im Spiegel in dein Gesicht. Artikel 20 Absatz 4 – ist Bürgerpflicht! SaC Read more →
Lyrik: Alles hat ein Ende – der Ring
Der Himmel schaut sehr lange zu. Doch irgendwann ist das Maß voll. Dann ist’s aus mit der trügerischen Ruh‘. Einsicht ins Herz der einzige Weg. Drei Worte leise gesprochen. Schwer ist die Last ein himmlischer Steg. Tugend ohne Wert und Gier überall. Der Bettelmönch an der Straße steht, Auch er nicht mehr sicher vor Überfall. Alles ist anders, wie spiegelverkehrt.… Read more →
Lyrik: Zeitgeist
Rational Regional Risoko? Gefühlt Global Grotesk? Menschlich Mittendrin Möglichkeiten? SaC Read more →
Lyrik: Die nützlichen Idioten?
Das Internet ist ein Schlachtfeld! Ob jeder »Soldat« weiß, welcher »Armee« er wirklich angehört? Rote Pille? Blaue Pille? Wie viel Wahrheit verkraftet er wohl? Puppenspieler, Regenmacher? Wer ist der wahre Widersacher? Immerdar, Treu die Schar! SaC Read more →
Lyrische Gedanken: Relais
Meinung! MEINung? ANDERung? Wann ist mein Gesagtes, Meine tatsächliche Meinung? Wann entspricht mein Gedachtes Meinem inneren Wesen? Was sind Gedanken? Nur ein biochemischer Prozess, In einem Stück Fleisch, Das sich Gehirn nennt? Wer denkt? Wer ist ein Relais? Wer ist »frei«? SNS Read more →
Lyrik: 2020
Lyrik: 2020 Die Welt zeigt sich; Mit ihrem Gesicht. Viele Dinge, Sehen wir noch nicht. Der Spielverlauf ist festgelegt. Kultiviert, barmherzig und gepflegt. SNS Read more →
Twitterlyrik
Der See im Lichte so still, Wie es das Leben so will. SaC Read more →
Lyrik: Was
Entkoppelt von der Realität. Gefüllt das Gehirn mit Banalität. Im geistigen Garten, Entstehen viele Arten. Mehr und viel mehr lesen, Dann sollte der Geist genesen. SaC Read more →
Twitterlyrik
Emotionale Echokammer. Einer ruft, gross ist das Gejammer. SaC Read more →
Lyrik über den Zeitgeist: aterg – bd
Beginnt die Demaskierung? Eines Zeitgeistes? Medial gleich diametral? Der doch mehr sein wollte, Als er tatsächlich ist? Muss man bald – war – schreiben? Reibung – Erzeugt Wärme, Und Widerstand. Korrektur, Schwer möglich? Zu lange den Tiger geritten. SaC Read more →
Lyrik: Warum immer auf das Trennende schauen?
Aufgrund eines Kommentarverlaufes sah ich ein Pingpong-Spiel der Meinungen. Und beim Lyriker ist es wie beim Hungernden – der isst, wenn der Magen knurrt… Lyrik – Warum immer auf das Trennende schauen? Parteiprogramme wurden geschrieben, Zeilen korrigiert. Es ist wie in Stein gemeißelt, Meinung abonniert. Die Norm, Liebt es sehr uniform. Warum nicht auf das schauen, was uns verbindet? Wir… Read more →
Lyrik: Fisa 19-20
Freudentaumel, betrunken die Welt. Himmlisch der Wandel, das Dunkel erhellt. Fisa, die Gesichter entstellt. Ode an die Freude, Klöße bestellt. Rot am Ende, keinem gefällt. Aussätzige im Rampenlicht, Zuspruch erhält. Heroen am Boden, SWG im Keller und doch kein Held. Rechte Demokraten, Zahltag für ein gigantisches Lehrgeld. Sumpf ist entwässert, klar ist die gesamte Umwelt. Die starke Eiche, ist entwurzelt… Read more →
Lyrik: Aufwachen
Wachwerden, Schlaf auf der Seele hinweggewischt. Am Horizont die Wahrheit erscheint, Mensch und Mensch, Wie Bruder und Schwester, wieder vereint. Gespannt ist der Bogen, Die Lüge hat überzogen. Rumpelstilzchen, wie verlogen, Völker hintergangen und belogen. SaC Read more →
Lyrik: Steim(er)le
Zeiten, wie diese. Augen und Ohren auf; Einst gewesen, auf der grünen Wiese. Das Schicksal nimmt seinen Lauf; Die Zuschauer werden dies quittieren, Einschaltquoten in den Keller, nimmt man das in Kauf? SaC Read more →
Lyrik: Stille
Ich möchte in die Welt rufen: Still jetzt! Ich möchte mich in Werken von Goethe, Schiller und Kant verlieren. Ich möchte am Abend im Regen, Schnee und im Dämmerlicht laufen – Um nachzudenken – Über mich u. über die Welt. Ich wünschte mir Vernunft – in dieser Zeit. SaC Read more →