Frag‘ mich, Warum steht die Welt so still? Freude, mehr die Trauer, Wenn ich in der Allee spazieren will. Unermüdlich schweren Schrittes, Nahmst du hinweg alles Bittres. Stefan N. Schwarz Read more →
Schlagwort: Dichtung
Lyrik: Freitag
Der Tag so jung, Die Welt so klar. Der Freitag ist einfach, Wunderbar. Stefan N. Schwarz Read more →
Getrieben
Getrieben, immer wieder hin- und hergetrieben. Kein einzig‘ Male wirklich, stehen geblieben. Druck! Nur das stille Wasser, ist auch klar. Menschenwille, in all der kosmischen Stille. Gut belesen, ruhig und still gewesen. Narren! Rufen wild umher. Stille für sie zu finden, unmöglich, lebenslang, so schwer. Unter diesen allen Blinden, ist der Einäugige ein König. Nur von seinem Königreich, hat er… Read more →
Roter Drache
Roter Drache, ausgehaucht. Atem fällt schwer, die Tugend völlig aufgebraucht. Zu viel Rot in all der Zeit. Volksfront im Reich der Mitte, 100 Jahre Elend und Leid. Auf die rote Fahne geschworen, in der Unterwelt wieder geboren. Entsage dieser dämonischen Gewalt, werde wieder Mensch mit einer Gestalt. SNS Read more →
Wo?
Wo, nur zu finden? Das freie Wort! Hier und dort, manche Quellen, sind bereits fort. Freundlichkeit und Güte. Kein Hass, keine Gewalt, dann erblüht sie wieder, die menschliche Blüte. #SNS Read more →
Endzeit
Endzeit – Gedanken. Schranken – es helfen auch keine Banken. Wirr die Zeichen, sie zu deuten, gelingt nur sehr wenigen, die Lügen, sich Häuten. #SaC Read more →
Zeitzeichen
Verworrene Welt. Lügen überall, es geht wie immer, nur um Macht u. Geld. Schein u. Sein, Deutungshoheit in den Köpfen. Gaunerbande, es beginnt das grosse Schröpfen. SaC Read more →
Der Tag – Hanau
So viel Schweigen, die Ruhe wird immer lauter. Die Menge hat es schon lange begriffen, ein Narrenschiff im Niemandsland. Read more →
Freier Ort
Vergilbt, im gelben Ton, der roten Koalition. Wen kümmert das schon? Gentlemans übernehmen das Spiel. Sie verlangen nicht viel. Freies Denken, freies Wort. Hier und an jedem fernen Ort. SaC Read more →
Lyrik: #AKK
Politisch, Ein rauer Ton. Keine Freunde, Nur Spott und Hohn. Büßergewand, Rot, rot, Hand in Hand, Kein fernes Land. Alles ohne Sinn u. Verstand. Aufgeräumt, Rot, rot, ausgeträumt. SaC Read more →
Lyrik: Bamberg
Eine Liebe, die täglich neu entsteht. Eine Liebe, die nie vergeht. Eine Liebe zu meinem Land. Heute reiche ich Dir, Bamberg, meine Hand. SNS Read more →
ZeitZeichen
ZeitZeichen Menschlich? Wirklich? Kemmerich. Willkürlich? Gebrechlich? Ehrlich? Freundlich? Niedlich? Tatsächlich! Sachlich! Fachlich! Zeitlich! Freilich! Peinlich! SaC Read more →
China erwacht?
Ein Volk erwacht. Aus der trüben dunklen Nacht. Die Menschen im Stich gelassen. Immer mehr den roten Pfad verlassen. Regierung zeigt ihr wahres Gesicht. Menschenleben interessieren sie nicht. Die Täuschung unter dem Druck, Sie fällt, es entsteht ein grosser Ruck. KZs im Reich der Mitte. Moral und Tugend, Fehlanzeige, verfallen die Sitte. Jetzt kommt der Wandel, er steht vor der… Read more →
Microlyrik: Zeit(en)
Zeiten füllen Bücher. Zeiten prägen Leben. Zeiten ziehen vorüber, manchmal heller, manchmal trüber. SNS Read more →
Lyrik: Zitiert
Ленин, Totengräber auf Zeit. Freundschaft ist sehr fremd gewesen, Menschenfeindlich all‘ die Thesen, stehts zum Kampfe standen sie bereit. SaC Read more →
Freiheit
Freiheit im Geiste. Länder ich schon bereiste. Literatur ist mein Leben. Intellekt kultiviert, ein Streben. Goethe, Schiller und Kant. Alles verbunden, alle verwandt. Kunst und Kultur, lässt sie uns wiederbeleben, die göttliche Spur. SNS Read more →
Microlyrik
Die Freiheit ohne Hirn, Ist wie das Nähen ohne Zwirn. SaC Read more →