Kategorie: Lyrik – Medien

Lyrik Medienecho

Welt in den Medien: sozial, normal? Immer realer: unbestritten. Die Grenzen verwischen – Daten geliefert, es freu‘n sich stets die Dritten. Ein selbstbestimmtes Leben – eine Utopie? Helikopter-Eltern überall, Kinder unselbstständig wie noch nie. Schein- und Schattenwelt – Hand in Hand. KI zeigt ihre Kühle, die berechnende Art – trennt Menschen hier im ganzen Land. Inselwelten ohne Brücken, Trennung ohne… Read more →

Draußen nur im Walde: liegt Wahrheit

Die Macht der Medien: Medienmacht! In das große Glas geblickt: Seele verdorben – der Teufel lacht? Freude schöner Götterfunken: Wohin bist du entschwunden? Im Irrsinn nur der Narr jetzt lacht; einsam zählt der Dichter nur die Stunden. Was willst du mit dem Dolche sprich(!)? Die Medien erklären die Welt. Es ist zu einfach, um wahr zu sein: Das eigene Denken… Read more →

#Wiederbelebt

Die Wahrheit stirbt zuerst! Nur: Wir sind bereits darüber hinaus? Sie ist bereits tot? War sie schon jemals lebendig, geduldet, gemocht? Hängt es vielleicht davon ab: – Wo man sich befindet? – Welches Medium man zurate zieht? – Mit wem man darüber spricht? – Welchen Teil der Wahrheit es betrifft? – Wie gebildet das Gegenüber ist? – Wie “informiert” das… Read more →

Das Wort, das freie Wort: Stille

Das freie Wort stirbt immer zuerst! Plötzlich ist sie da, diese Zeit, die niemand will; aber jeder dazu beitrug, dass sie nun eben doch wieder da ist. Ein bisschen weniger Rechte, ein bisschen mehr Pflichten; ein bisschen mehr Feindbilder, ein bisschen weniger Vielfalt: im Meinungsspektrum. Und hier, und dort, und anderswo! Ein bisschen hier, ein bisschen dort; plötzlich ist es… Read more →

Lyrik: Sprache

Die Sprache ist ein gewaltiges Mittel: Sie verpasst dem Sprechenden einen bestimmten Kittel, und vielen Möchtegern einen edlen Frack. Aufpassen ist angesagt: Sonst ist er ab, der falsche Lack. Die Lüge wird mit ihr geschickt verdeckt, sie sich geschickt in der Meinung und Meldung versteckt? Alles wird durch Sprache initiiert – drum seid achtsam und bedacht, verwende sie nicht ungeniert.… Read more →

Ende in Sicht

Geblendet, verblendet – hörig. Die stumme Wiederholung der Vergangenheit. Ausgrenzung der Vernunft, das Pachten der Moral, Gefährlichkeit in einem Wort – eine einzige Qual. Menschen, gebildet bis zum Schluss, Dennoch mit der Waffe in der Hand – ohne Skrupel der folgt der erste Schuss. Trennung, Teilung, Aufruf zu Gewalt, Unter falschen Fahnen, das Formlose wird zur Gestalt. Verschwörungstheorien – die… Read more →