Hippokrene mir der Quell. Pegasus stieg empor, sehr schnell. Apoll mir wohl im Sinn. Klio steckt in jeder Zeile drin. SNS Read more →
Schlagwort: Dichtung
Lyrik: Wer bin ich?!
So stand ich einst im Rausch der Zeit. Steine sprechen von Unendlichkeit. Tränen füllen und trüben die Sicht. Ich kann es nur schreiben in einem Gedicht. Wie unglaublich der Lauf auch sein mag, oh alte Zeit am Grabe ich stand, ich ihn frag‘. Die Form und Zeit verändert erscheint, in diesem Moment gemeinsam und wieder vereint. SaC Read more →
D. Zyklus
Fliegend hoch auf dem Throne, schauten sie hinab ins Tale. Dort wo ich wohne, sah ich diesen Verlauf schon einige Male. S. N. Schwarz Read more →
Monitor(ing)
Sicher auf dem Thron, gebadet, zeitlang mit viel Hohn. In Baden mit dem Restle, schwarzbraun-rot, das eigene Westle. SaC Read more →
Tohuwabohu
Den Zeigefinger hoch erhoben, was bringt das schon! Es hat sich viel verändert, rau ist er jetzt, der Umgangston. Das Ideal von einst, verpönt ist die Moral an jeder Stelle. Hambacher Fest zur Farce verklungen, aufgestaut die rot-grüne Welle. Gewählt in der EU, des Webers-Wählerwille. War der Kommission völlig egal, ignoriert des Volkswille, in aller Stille. Ein Tohuwabohu, wohin man… Read more →
Tavor
Die Welt, nirgendwo ein Held? Tavor, Tavor, Sie singt es im Chor. Tremor, Tremor, adios Armor. SaC Read more →
Ohne Titel
Die Welt im Wandel, Zeiten, wie schlechter Wein. Oberflächlichkeiten u. Geplänkel, Tiefgang ohne Sein. Das Leben geliebt, abrupt beendet. München im Glanz der Sonne, die Schwärze der Fassaden verblendet. Literarisch am Ende, Zeichen auf Papier. Die Dunkelheit grinste nicht mehr lange, Dasein nur im Jetzt und Hier. SNS und SaC / 3’7’19 Read more →
Lyrik
Ich sah mich um, ringsum alles, sehr stumm. Freud‘ schon lang‘ – nicht mehr geseh‘n, ein Bangen u. ein Fleh‘n SNS Read more →
Lyrik
Harte Zeiten, eisernes Kind. Trübe Gestalten; lechzen im Wind. Morgenröte – grauer Dunst, die Reihen geschlossen. Die Tage vergessen, Kriegshetze mit voller Inbrunst. SaC Read more →
Lyrik – Sehen u. Erkennen
Der grüne Schatten legt sich leise nieder. Laut waren einst die roten Lieder. Stumm und verdutzt gen Himmel geschaut. Zeitlebens den Falschen vertraut. Stenor aus Cranach / 26.6.19 Read more →
Lyrik – Ein Klischee
Zitterfreud‘ und Lumpensack. Auf dem Weg, eine kleiner Vorgeschmack. Man tut was man will, nur für eine bestimmte Zeit. Die Rechnung kommt, dann wird es still. Und der Blick wird frei. Zu lange schon gekostet, Geschmack ist öd, Einheitsbrei. Großer Führer ausgedient, Unterstützung fällt. Zu lang‘ am Gratiswein bedient. Dem Volke sei, was es verdient. Falsch gedacht, Lebensweg total vermint.… Read more →
Lyrik – M. b. E.C
Symbolik, Bände spricht. Tag nah? Zeigt wahres Gesicht. Glanz und Glimmer! Unwissend, Sabber läuft, keinen Schimmer. Stimme Wahrheit zeugt. Dunkelheit, gewünscht; Vor falschem Salomon gebeugt. SaC Read more →
Lyrik – Die Insel und A.
Die Welt im Taumel der Zeit. Götterbote, Schreiberling – Tintenfass und Einigkeit. Farbe fließt, es staubt das Wort. Verworrenes, Gebrochenes – Voldemort ein dunkler Lord. In der Mitte in der Regel links. Unwirkliches, Scheinhaftigkeit – Auf der Insel zu viele Drinks. SaC Read more →
Lyrik – Wahrheitenhandel
Wahrheiten werden gehandelt, heutzutage, wie Aktien an der Börse. Börsenkurse fallen, steigen, Wahrheiten haben Bestand. Trader, gibt es viele, Zwischenhändler in jedem Land. Menschenverstand frisst Gier, Hunger im Bauch. Lügen fallen, alles Schall und Rauch. SaC Read more →
Lyrik – Die Stille
Die Stille, des Schöpfers Wille. Frieden auf Erden, ohne Beschwerden. Freundlichkeit und Güte, die Welt in voller Blüte. Statisten treiben ihr Spiel, kein Wasser mehr unter dem Kiel. Boshaftigkeit versiegt, das Böse unterliegt. Erleuchtete schauen ins Land, erneuert das Himmlische Band. Stefan Norbert Schwarz Read more →
StenorCast – Lyrik – Yin und Yang vertauscht
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StenorCast – Lyrik – Es gibt sie, vielleicht doch
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