Mann wird in Zukunft Sündenböcke brauchen. Starker Tobak, mehr zum Rauchen. Beschwipst in den Tag, in den Trümmern alles lag. Rote Flut gestoppt, es wurden die Falschen gemobbt. Keiner mehr in der Lage wegzuschau’n. Es erblüht ein neues Vertrau’n. SaC Read more →
Schlagwort: Dichtung
Lyrik – Geometrie der Worte
Wissen, macht frei. Unwissenheit, macht ängstlich. Heißt Wissen, es wissen? Schafft Wissen, Wissenschaft? Bedeutet Begreifen, es anzufassen? Der Verstand, der Standpunkt? SaC Read more →
Lyrik – Der Lauf
Die Spur verwischt, die Zeit vergeht. Die Sinne schwinden, das Wahre versteht. Der Suchende, im fernen Land. Die Modelle zerbrechen, es rieselt der Sand. Der Triptychon zeigt, was die Mehrheit ahnt. Die Drei erwachen, es sich deutlich anbahnt. SaC Read more →
Lyrik – Arm und Reich
Arm ist der im Geiste – der noch nie gedankliche Pfade eines Buches bereiste. Arm ist der im Herzen – der sich freut über anderer Leute Schmerzen. Arm ist der im Leben – der nur kennt Macht- und Geldesstreben. Doch reich ist der über alle Grenzen – der eine Familie hat und trotzt allen Lebens Turbulenzen. Stefan N. Schwarz Read more →
Erkenne, wer du bist
In Weimar viel geschrieben! Was ist uns von den alten Weisheiten jetzt geblieben? Wir sind viel besser, als uns ständig viele sagen. Büßergewand abgelegt, beantwortet alle Fragen. SNS Read more →
Denkend
Massen, In Bewegung. Massenbewegung mit Schwung. Hat die Masse implizit u. immer Recht? Gibt es in der Wahrheit gut und schlecht? Liegt die Zukunft in Kinderhand? Verbinden die Punkte die Wahrheit im Land? Emotion, Macht (mit) den Ton? S. N. Schwarz Read more →
De Guo wird wach
Tage gezählt, Völker gequält. Rechnung ging nie auf, Schicksaalslauf. Kartoffeln gekocht, Osten gemocht. Nägel gekaut, niemanden vertraut. Insel geseh’n, Putin versteh’n. Niemanden geliebt, ausgesiebt. Alkohol verfallen, tagsüber lallen. Auf’s falsche Pferd gesetzt, Seele verletzt. Erkenne sie an, man es noch ändern kann. Drei Worte, du kennst die Sorte. So langsam geblickt, sei geschickt. S. N. Schwarz Read more →
Lyrik – Es endet immer gut
Überall Resignation. Der Schnee fällt hernieder. Ruhig ist der Ton. Und leise sind alle Lieder. Freundschaften zerbrechen. Wertlos, keine Moral. Es wird sich eines Tages rächen. Das Miteinander wird zur Qual. Zeiten, die einst gut gewesen. Verdunstet in der Glut der Sonne. Die Wahrheit beständig verlesen. Böses ohne Wonne. Stefan N. Schwarz Read more →
Lyrik – Der Blick
Wahre Herrn – wo zu finden? Getrieben, gesteuert – die Blätter fallen. Gedanken im Nebel – die Sinne schwinden. Betrunken vom Wein – ein unverständliches Lallen. S. N. Schwarz Read more →
Lyrik: Unbewegt
Am Tejo gelegen. Ein Vertrag entstand. Pakt mit dem Tode. In Unschuld gewaschen die Hand. Beschäftigt, gehetzt und getrieben. Schweiß rinnt von der Stirn. Am Ende ist nichts geblieben. Verrostet die Dicher und Denker. Eisern die Schuhe, apathische Henker. Die letzte Zeile, meditiere und verweile. SNS ‚10.12.18 Read more →
Lyrik: Letter From Masanjia
Das Leiden im Reich der Mitte. Menschenseelen alle sind gebrochen. Das Dasein der Meisten ohne Sitte. Aufseher aus der Hölle herausgekrochen. Granit bricht unter starkem Druck. Peiniger fernab vom Pfad. Oberflächlich glänzt der Schmuck. Ins Fleisch scheidet sich der Draht. Nur einen Schritt zur Seite. Leiden im Kreislauf lebenslang. Er hörte wie es schneite. Schmerzen bis zum Sonnenuntergang. Geschichte verändert… Read more →
Wagner
Und sollt‘ ich dich einst wieder seh’n, So trennten sich die Wege. Auf des Gipfels seiner Höh’n, Dort finden sich die göttlichen Stege. SNS Read more →
Der Pfad
Auf der Suche nach Erleuchtung Der Pfad ist schmal der Grat ist hoch Nebelfelder ringsumher Bettelnd wie ein Mönch mit Blicken gestraft Losgelassen das Unlösbare der Weg ist frei Schritte gar nicht schwer SNS / 2’2’19 Read more →
Lyrik: Bereit
So langsam wird es die Welt begreifen, Es wurde ein Spiel gespielt. Zwischen die Augen geziehlt, Die Früchte beginnen zu reifen. „Wenn berühmt in Menschenwelt“. Sicherlich ein glänzender Schein. Doch nicht alles muß die Wahrheit sein. Jeder schaute nur auf’s Geld. Wo kommt es her, wo fließt es hin? Jeder unterstützt, weiss es nicht, Bläße erfüllt nun sein Gesicht. Warum… Read more →