Im orientierungslosen Jetzt hallen die Schlachtrufe aller progressiven Zeitgeister. Der Wind zieht wie ein sanfter Gebirgsbach das Rauschen in den grünen Kronen nach sich. Vieles wirkt urplötzlich anders. S. Read more →
Schlagwort: Gedichte
Der Freytag: Gedichte und die gereimte Gegenwart
»Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.« (Irrtümlich Mark Twain zugeschrieben.) Im Jahr 2010 schrieb ich mein erstes Gedicht; in den darauf folgenden vierzehn Jahren habe ich bis heute mehr als 500 Lyriken verfasst: Lange, kurze – einige habe ich veröffentlicht, viele nicht. Mit dem Schreiben geht auch das Lesen einher; beide sind wie durch ein unsichtbares Band… Read more →
Lyrik: Gegenwart
Ich blicke durch das Panopticon zur Gegenwart. Aus Zeit und Raum gefangen im Hier; das Jetzt blickt zurück. Die Fenster geöffnet; draußen die Weite fällt wie Morgentau, wie Blei vom Boden gen Himmel herab. Sie stehen und sehen nicht; gefangen im Hier das Jetzt verletzt; der Blick wie durch Gitterstäbe. Gefangene in den To-dos des Lebens. S. #DichterUndDenker #StefanNoir Read more →
Am Hofe von Zhou
Altes Wissen, das Mondlicht im See erblickt. Wellen brechen die Harmonie, das Leben völlig ungeschickt. Bücher haben Weisheit, Menschen lebten nach Moral, Perlen und Fischaugen sind vermischt, Leben im großen Saal. Im Emei die Nebelschleier bei Ziehen angeschaut, Der Drang nach Wissen, die Stimme wurde sehr laut. Musik hat dich Macht, Knoten zu lösen, Im Kopfe berichtigt, es geschieht beim… Read more →
ZeitZeichen
Tief hinab in das Tal. Wahrheit ist so fern, Das Sonnenlicht wird zur Qual. Freude schöner Götterfunken, Wie berauscht u. völlig betrunken. Buddhas Licht am Firmament erscheint, Tränen vor Freude, heute wieder vereint. SNS Read more →
Abstand, Stille – alles Fremde
Ist es der fromme Wunsch nach Abstand? Abstand zur Welt, Abstand zu den Menschen, Abstand zu sich selbst? Stille, Gespenstische Ruhe; Kleine Momente der Aufregung; Fußgänger kreuzen lethargisch den Weg; Gefangen mit den Blicken auf sich selbst. Eine Überforderung des in sich gekehrt seins; Stille, Abstand, Anstrengend ist die Geschäftigkeit nach, Dieser verordneten Ruhe. Abstand, Stille, einsam in des Waldes… Read more →
Auf einer Höhe in meiner Heimat – Wildenberg im LK Kronach
Auf einer Höhe in meiner Heimat. Wildenberg im LK Kronach. Heimatimpressionen entstehen oft, wenn ich mich zu Fuß oder mit dem Rad in meiner Heimat fortbewege. Die Natur bringt mich zurück zur Natürlichkeit. Read more →
Buch des Tages: Rainer Maria Rilke – Die Gedichte
Buch des Tages: Rainer Maria Rilke – Die Gedichte vom Insel Verlag Ich schreibe u. lese auch selbst gerne Dichtungen, Lyrikern u. Rilke sollte man als Dichter & Denker schon kennen. Lyrik ist wie Musik; wie ein Tondichter seine Noten zu Blatt bringt, um Instrumente nach seinem Takt klingen zu lassen, so bringt der Dichter durch seine eigene innere Melodie den… Read more →
Lyrik – Irrungen und Wirrungen, Ostern ist nah‘
Irrungen und Wirrungen, Wie schal der Klang. Ein Auf und Ab die Schwingungen, Osterglocke in den Frühling drang. SNS Read more →
Lyrik: Zeitgeist
Rational Regional Risoko? Gefühlt Global Grotesk? Menschlich Mittendrin Möglichkeiten? SaC Read more →
ARTUR 22 – Ateliertage des BBK Oberfranken am 21. und 22.9.19
21. und 22. September zu ARTUR 22 – Ateliertage des BBK Oberfranken – sind Bettina Schwarz (bettinas-jungbrunnen.de) und ich im Atelier von Andrea Partheymüller-Gerber mit Fotografie und Literatur auch mit vertreten. Wer Interesse hat, kann gerne vorbeischauen: Ort: Dobersgrund 95, 96317 Kronach Öffnungszeiten der Ateliers: Sa. 14 -18 h So. 11-18 h Weitere Infos sind im Handzettel zu finden: http://bbk-oberfranken.de/images/artur22_flyer.pdf Read more →