Der Weltschmerz, in einem Augenblick. Regenpfützen zieren den Weg. Der Blick klar, der Atem frei. #SN Read more →

Der Weltschmerz, in einem Augenblick. Regenpfützen zieren den Weg. Der Blick klar, der Atem frei. #SN Read more →
Es spitzt sich zu, was unvermeidbar, aber absehbar war. Das Dogma regiert; die Vernunft u. der Verstand in Opposition, eine Minderheit. #SN Read more →
Sie setzen die Gesundheit über alles – über alles in der Welt. Einigkeit und Recht und (Freiheit) – es lebe hoch das “liebe” Geld! #SN Read more →
Zeiten, die einst gut gewesen, verronnen u. vergessen. Tief im Herzen verborgen steckt, wartet es u. schlummert noch, bis es wird nach langer Zeit erweckt. SN Read more →
Welch altes Wort: Ankreiden. Im Leben stehen; Freuden und Leiden übersteh‘n; den Himmel anfleh‘n. SN Read more →
Die schlimmste Erscheinung in dieser Zeit: Irrsinn, überall, die schlimmste Droge, sie macht sich breit. SN Read more →
Die Welt, dreht sich weiter. Manchmal traurig, manchmal heiter. SN Read more →
Der Wind sich um die Häuser schmiegt. Der Teppich von der Leine fliegt. Dies ist das Zeichen für die stürmische Zeit. Freunde seid gewappnet und bereit. SN Read more →
Des Dichtens müde Des Denkens überdrüssig Das Schäfchen behüte Der Alkohol ist flüssig SN Read more →
Wenn die Welt beginnt zu versteh’n. Wenn die Menschen alles seh’n. Wie viele Tränen? Wie viel Fleh’n? SN Read more →
Stigmatas wohin man blickt. Die Stigmatisierung wie geschickt. Menschen abgestempelt: Gesellschaft umgekrempelt. Alles mit nur einem Ziel. Das ist kein Spiel! Entmenschlicht: stigmatisiert! Abtransportiert! Ungeniert! Ausradiert! Keine Gnade! Die Rote Brigade! SN Read more →
Die Welt in Aufruhr – ein dunkler Schwur. Erschütterungen im Hier und Jetzt – die Seele verletzt. Hunde bellen am Straßenrand – alles außer Rand u. Band. Länder im Fokus steh‘n – ein Jammern u. Fleh‘n. Mächtige das Licht jetzt scheu‘n – noch ist Zeit, um zu bereu‘n. SN Read more →
Frei im Gedanken – frei im Sein. Die Welt ohne Schranken – alles erhaben und rein. #SN #SNS #SNN #Lyrik Read more →
Im Schneckenhaus sitzend, zog die Fröhlichkeit hinaus. Ein Hoffen auf ein Wiedersehen, nur wegen einer chinesischen Fledermaus? SN Read more →
Im Leben getroffen; ein Lächeln, es gab Mut zum Hoffen. So fremd und dennoch vertraut – schüchtern und verlegen weggeschaut. Die Schicht ist dick, der Kern verborgen – der Kopf hämmert vor Sorgen. Vertrautheit ist ein Gefühl, oder nicht? Wie weich das Tränengesicht. Read more →
Das Schweigen des Voyeurs; es wächst im Stillen eine Kraft, die es langsam an die Oberfläche schafft. Jeder trägt sich selbst. Keiner ahnt was sich im Stillen des Schweigens anbahnt. Verzweifle, aber zweifle nicht; Irrsinn vor den Augen sehen, aber erkennen es nicht. #SN Read more →
Die Gegenwart legt sich wie ein Strick um den Hals. Der Schatten im Tal führt Gespräche mit meinem Schweigen zur Zeit ist der Preis die stumme Einsamkeit. Read more →