ungerechtigkeit: das herz so schwer. verfolgung in einem augenblick – freundlichkeit zur bitterkeit. ein wimpernschlag: herz federleicht. s. Read more →
Kategorie: Lyrik – Freiheit
lyrik
lyrik: incapacitas
der schleier des vergessens wiegt schwer, ist’s übers land zu fahr’n. verjährt im dickicht des daseins, aller staub hat sich gelegt. das grün der wachsenden seelen, erstickt im smog der neuzeit. erinnerung fällt schwer, tradition ist mühsam, aufrichtigkeit nur noch ein wort. ein augenblick: jeder schritt fällt schwer. die c-zahre sind ins land gezogen, beraubte zeit ohne wiederkehr. es würde… Read more →
Lyrik: Das Schwert
Das eiserne Schwert: im fernen Land. Es heult der Mond; es regnet herab der rote Sand. Fremd ist das Blut; getränkt die fremde Au. Aufrecht das Schwert, gerächt des Volkes eign’e Frau. Himmelwärts, dem Bösen ins Aug‘ geblickt; ein Hieb und keine Fragen; der Schlang‘ den Kopf abgeschlagen. S. Read more →
rom war, rom ist
habt acht die varusschlacht germania erwacht habt acht das imperium nicht mehr lacht habt acht oh rom – gute nacht wer zuletzt lacht wer zuletzt lacht s. Read more →
Weimar, Ausstellung: Christoph Martin Wieland in Weimar, Gästebucheintrag S.Noir
Wir folgen Ruf und Tradition! Es schwingt der Klang, es klingt der Ton! (Gästebucheintrag von S. Noir, Weimar Sep’22, Ausstellung: Christoph Martin Wieland in Weimar) Read more →

Der lyrische Blick: Goethe u. Schiller vereint
Die alte Spur bedeckt vom Staub. Herz u. Ohr der Menschen taub. Freudentränen sind verödet. Unwissenheit leider nicht mehr das Gesicht errötet. Sie wurde zur Tugend emporgehoben; die Grundsätze sind total verschoben. #SN #SNS #DichterAusKronach #Denker #Dichter #Kronach #lyrik #goethe #schiller #weimar #dnt Read more →
Kosmos erstrahlt
Der Geist der Zeit, Regentropfen auf dem Blatt. Sonnenstrahlen so mild wie der Frühlingswind; Einigkeit, Freiheit aller Recht. Böses eliminiert sich selbst; Menschen in voller Pracht. Dämonen im innen und außen zurückgeschlagen; Bruderherz im Bunde erneuert. Kosmos erstrahlt in aller Herrlichkeit Fa fest bis in alle Ewigkeit. S. N. Read more →
Gesichtergeschichten
Gesichter in aller Deutlichkeit blicken in den Tag. Die Nacht hat ihre eigenen Augen, der Schlafende sie nicht mag. Friede war seit jeher das Erstrebte des Menschen fernes Ziel. Die Zeiten zogen wie im Flug, eine Hand breit Wasser unterm Kiel. Gesichter spiegeln alte Fragen, gezeichnet von der Zeit. Die Stille spricht, wo Worte fehlen, und Wahrheit trägt kein Kleid.… Read more →
Das Wort, das freie Wort: Stille
Das freie Wort stirbt immer zuerst! Plötzlich ist sie da, diese Zeit, die niemand will; aber jeder dazu beitrug, dass sie nun eben doch wieder da ist. Ein bisschen weniger Rechte, ein bisschen mehr Pflichten; ein bisschen mehr Feindbilder, ein bisschen weniger Vielfalt: im Meinungsspektrum. Und hier, und dort, und anderswo! Ein bisschen hier, ein bisschen dort; plötzlich ist es… Read more →
Lyrik: Stigmata
Stigmatas wohin man blickt. Die Stigmatisierung wie geschickt. Menschen abgestempelt: Gesellschaft umgekrempelt. Alles mit nur einem Ziel. Das ist kein Spiel! Entmenschlicht: stigmatisiert! Abtransportiert! Ungeniert! Ausradiert! Keine Gnade! Die Rote Brigade! SN Read more →
Schranken und das Sein
Frei im Gedanken – frei im Sein. Die Welt ohne Schranken – alles erhaben und rein. #SN #SNS #SNN #Lyrik Read more →
Lyrik: Frei und leicht wie der Wind
Wie frei der Wind – in sanfter Bewegung über die Wiese streift. Er zieht mit seiner Leichtigkeit umher ob er sich selbst auch so versteht und begreift? Der Mensch zieht gern – und oft sehr schnell – das scharfe Schwert. Mit jedem Hieb im Leben, sich das eig‘ne Herz beschwert. Es pocht im Körper, jetzt gilt es sich zu beweisen;… Read more →
Libertas
Wo Freiheit herrscht – dort ist Verstand. Grenzen zwischen allen Völkern – sind dem freien Geiste unbekannt. SN Read more →