Die Wahrheit stirbt zuerst! Nur: Wir sind bereits darüber hinaus? Sie ist bereits tot? War sie schon jemals lebendig, geduldet, gemocht? Hängt es vielleicht davon ab: – Wo man sich befindet? – Welches Medium man zurate zieht? – Mit wem man darüber spricht? – Welchen Teil der Wahrheit es betrifft? – Wie gebildet das Gegenüber ist? – Wie “informiert” das… Read more →
Kategorie: Lyrik – Leben u. Menschen
Lyrik – 22. Oktober 1811: Geburtstag Franz Liszt
Alter Freund aus alter Zeit. In diesem Leben kurz vereint. Als ich von deinem Tod erfuhr – lief ich gerade auf einer Pariser Spur. Es traf mich tief ins Herz hinein. Die Wege stehen fest, das Leben ist nur der Schein – ein Abbild; aus dem Buch des Lebens. Ich denke an die Zeit und weiß ganz genau – das… Read more →
Gedankenechos
Eine Melancholie des Augenblicks umhüllt meinen Verstand; so viel Leid in all der Zeit, Kriege durchzogen das Dasein; die menschliche Seele: oft nur eine Äußerlichkeit. Es waren immer Schritte, manchmal nur ein paar – es zeigten sich die tiefsten Abgründe. Eine dämonische Fratze mit frostigem Blick. Im guten Glauben das Werk des Teufels vollbracht. Dämonen aus der Hölle an der… Read more →
Die Sprachlosigkeit im Strudel der Zeit
Erfasst vom Strudel, der Zeit. Der Weltenwahn zeigt sich wie noch niemals zuvor. Keine Domäne unberührt, unbefleckt; die Ordnung abgelöst durch das Chaos der Gleichförmigkeit. Uni- Form, uni- sono, zieht sich die Zeit wie ein Band durch alle Fugen des Daseins. Wirrwarr, erlebt und doch starr und hilflos. Die Zeit treibt unerlässlich voran; der Strudel und dessen Sog, alles verschlingt.… Read more →
Im Gleisbett der Zeit
Das ganz normale Leben, ein Teil von mir. Nebelschwaden ziehen durch die Straßen der Vergangenheit. Unbeschwert, beschwingt – nur ein kurzer Augenblick; wie Rauch im Raum der Unendlichkeiten. Träume können ihre eigenen Verwirklichungen finden; aber wer es kann – und wer nicht, das bleibt für die Meisten ein Mysterium. Der Schall der Zeit tänzelt mit all seinen Klängen um mich… Read more →
Litfaßsäulen ohne Stimme
Der Mensch als Litfaßsäule – / Seiner eigenen Aussagen – / Und Auffassungen. / Was würden viele wohl tragen? / Sicher Toleranz! / Aber wie tolerant ist diese Toleranzträger? / Konformisten: tolerieren – / Ihresgleichen. / Und willst du nicht meiner Meinung sein – / … kennt ja jeder, diesen Spruch. / Toleranz in der gelebten Form? / Wir sind… Read more →
Gedankenechos
Welch altes Wort: Ankreiden. Im Leben stehen; Freuden und Leiden übersteh‘n; den Himmel anfleh‘n. SN Read more →
Lyrik: Zeit-Notiz
Kultur, Kunst, das Leben – Erinnerungen, vergebens das Streben. Der Regen fällt auf des Lebens stillen Schein – Trauer, Heiterkeit, alles stellt sich ein. Eine Flucht, nach vorne und nach hinten – kann man seinen eigenen Schatten überwinden? Außen wie innen, und innen wie außen – Emotion, man lebt, ein ständiges Aufbrausen. Den Pinsel geführt, er liegt in der Hand… Read more →
Würde, Mensch
“Die Würde des Menschen ist unantastbar.” Kein Satz des Tages; Eine Maxime fürs gesamte Leben! Gültig für alle Menschen auf dieser Erde! Unverhandelbar! Unveränderbar! Unveräußerlich! SN #Menschenrechte #humanrights #Würde #MenschenWürde Read more →
Das Verstehen: Weltweit?
Wenn die Welt beginnt zu versteh’n. Wenn die Menschen alles seh’n. Wie viele Tränen? Wie viel Fleh’n? SN Read more →
Libertas
Wo Freiheit herrscht – dort ist Verstand. Grenzen zwischen allen Völkern – sind dem freien Geiste unbekannt. SN Read more →
Lyrik: Nachtgedanken
Im Leben getroffen; ein Lächeln, es gab Mut zum Hoffen. So fremd und dennoch vertraut – schüchtern und verlegen weggeschaut. Die Schicht ist dick, der Kern verborgen – der Kopf hämmert vor Sorgen. Vertrautheit ist ein Gefühl, oder nicht? Wie weich das Tränengesicht. Read more →
Poesie – Schicksalswege
Das Schicksal im Leben, verworrene Wege – ereignet es sich, vieles bedarf Vertrauen und Pflege. Wer schon einmal tief in die Augen, in die Seele geblickt – der ahnt, viele Dinge werden vom Schicksal geschickt. Wie lieblich sanft das Meer des Lebens vor einem liegt – am Ende wird alles gut, es hat noch immer das Gute gesiegt. Wärmende Glut… Read more →
Gedankenechos
Die Welt, in ruhiger nächtlicher Stimmung. Gewitter liegt in der Luft. Die Klarheit folgt nach dem Regen. S. N. Read more →
Sommer in der Stadt
Die Welt erblickt – ein neuer Tag erwacht. Der Schatten weicht dem Licht. Die Sonne wärmend lacht. Tränen trocknen auf dem Gesicht: Es ist Sommer in der Stadt. #SN #SNN #SNS Read more →
Lyrik: Roter Tod
Chinas menschenverachtende Politik – sie bricht diesem Land das eig’ne Genick. Falun Dafa Übende kommen dort ums Leben – dies alles nur wegen Gier, Neid und dem Machtstreben. Read more →
Gedankenechos: #GegenGewalt #GegenRassismus #GegenTeilung
Wir lieben alle Menschen Wir teilen nicht Leben zu schätzen und zu achten Lässt uns gemeinsam das Böse entmachten Read more →