Kategorie: Lyrik – Leben u. Menschen

Gedankenechos

Eine Melancholie des Augenblicks umhüllt meinen Verstand; so viel Leid in all der Zeit, Kriege durchzogen das Dasein; die menschliche Seele: oft nur eine Äußerlichkeit. Es waren immer Schritte, manchmal nur ein paar – es zeigten sich die tiefsten Abgründe. Eine dämonische Fratze mit frostigem Blick. Im guten Glauben das Werk des Teufels vollbracht. Dämonen aus der Hölle an der… Read more →

Die Sprachlosigkeit im Strudel der Zeit

Erfasst vom Strudel, der Zeit. Der Weltenwahn zeigt sich wie noch niemals zuvor. Keine Domäne unberührt, unbefleckt; die Ordnung abgelöst durch das Chaos der Gleichförmigkeit. Uni- Form, uni- sono, zieht sich die Zeit wie ein Band durch alle Fugen des Daseins. Wirrwarr, erlebt und doch starr und hilflos. Die Zeit treibt unerlässlich voran; der Strudel und dessen Sog, alles verschlingt.… Read more →

Im Gleisbett der Zeit

Das ganz normale Leben, ein Teil von mir. Nebelschwaden ziehen durch die Straßen der Vergangenheit. Unbeschwert, beschwingt – nur ein kurzer Augenblick; wie Rauch im Raum der Unendlichkeiten. Träume können ihre eigenen Verwirklichungen finden; aber wer es kann – und wer nicht, das bleibt für die Meisten ein Mysterium. Der Schall der Zeit tänzelt mit all seinen Klängen um mich… Read more →

Litfaßsäulen ohne Stimme

Der Mensch als Litfaßsäule – / Seiner eigenen Aussagen – / Und Auffassungen. / Was würden viele wohl tragen? / Sicher Toleranz! / Aber wie tolerant ist diese Toleranzträger? / Konformisten: tolerieren – / Ihresgleichen. / Und willst du nicht meiner Meinung sein – / … kennt ja jeder, diesen Spruch. / Toleranz in der gelebten Form? / Wir sind… Read more →

Lyrik: Zeit-Notiz

Kultur, Kunst, das Leben – Erinnerungen, vergebens das Streben. Der Regen fällt auf des Lebens stillen Schein – Trauer, Heiterkeit, alles stellt sich ein. Eine Flucht, nach vorne und nach hinten – kann man seinen eigenen Schatten überwinden? Außen wie innen, und innen wie außen – Emotion, man lebt, ein ständiges Aufbrausen. Den Pinsel geführt, er liegt in der Hand… Read more →

Poesie – Schicksalswege

Das Schicksal im Leben, verworrene Wege – ereignet es sich, vieles bedarf Vertrauen und Pflege. Wer schon einmal tief in die Augen, in die Seele geblickt – der ahnt, viele Dinge werden vom Schicksal geschickt. Wie lieblich sanft das Meer des Lebens vor einem liegt – am Ende wird alles gut, es hat noch immer das Gute gesiegt. Wärmende Glut… Read more →