Chinas menschenverachtende Politik – sie bricht diesem Land das eig’ne Genick. Falun Dafa Übende kommen dort ums Leben – dies alles nur wegen Gier, Neid und dem Machtstreben. Read more →
Kategorie: Lyrik – Leben u. Menschen
Gedankenechos: #GegenGewalt #GegenRassismus #GegenTeilung
Wir lieben alle Menschen Wir teilen nicht Leben zu schätzen und zu achten Lässt uns gemeinsam das Böse entmachten Read more →
Später Stunden-Klang
Eine Nacht zum Träumen – der Mond steht hell und voll am Himmel, Gedanken aufschäumen. In Erinnerungen und in der Vergangenheit versunken, gefangen – lieblich die Tage, süß der Geschmack, rötlich die Wangen. Abstand mit Nähe, eine Unmöglichkeit in diesen Tagen – Gebettet im Großen und Ganzen, es ist ein ständig Innehalten und ein Hinterfragen. Read more →
Gedankenechos
Die Wahrheit zieht ein ins Land. Zuerst in den Verstand; Dann mit kurzem Schmerz, Direkt ins Herz. Dies wird alles verändern, Hier und in allen and‘ren Ländern. #SN #SNN #SNS Read more →
Gedankenechos
Keine Panik: Auf der Titanic; Blödland, Ist abgebrannt; Es lebe das Kunst-Und-Kultur-Land; Dichter und Denker, Ein kurzer Schlenker; Zu der Tugend zurück; Auf einmal kommt das Glück. #SN #SNS #SNN Read more →
Bindeglieder der Erinnerung
Michael wurde er sehr oft genannt, Erst das richtende Schwert und dann den Pinsel in der Hand. Lucas könnte mehrmals sein Name gewesen sein, Doch so manche Erinnerung ist wie ein verblichener Schein. Richard ist ein sehr alter Name, den man tragen kann, Manchmal fing es auch wieder ganz von vorne an. Sebastian trifft mit dem Namen wie ein Pfeil… Read more →
Schokolade zur Mitternacht
Schokolade zur Mitternacht – Wogen geglättet, Schriftwerk vollbracht. Ein Tag neigt sich dem Ende entgegen – Lautstark gelacht, besänftigend ist der Regen. Beobachtet, geschaut, gesehen, das Treiben – Die Menschen, die Zeit, inspirieren das Schreiben. Schokolade zur Mitternacht – ruhend, still, leise und mit Andacht. M. N. Read more →
Für einen Freund
Ein Freund, mit tiefer Verbundenheit – jeder ist so wie er ist, Schlachten geschlagen, immer bereit. Die Zeiten vergingen, der Nebel ist dicht – dennoch nicht vergessen, in jeder Himmelsschicht. Dein Kern war immer weich und rein – die Schale hart und kernig, wir konnten gut miteinander, einfach sein. Es ist nur die andere Seite – aus dem schweren Körper,… Read more →
Meisterwerke
Auf dem Lotus sitzend, erhaben und mit Stärke, so wurden sie hervorgebracht, die großen Meisterwerke. Leitmotiv und Versmaß suchen ihres Gleichen, wenn man ganz genau schaut, sieht man schon die Zeichen. Read more →
Gedicht: Im Raum des Nebels
Der Mensch der irrt in diesem Raum umher. Die Sicht getrübt im Nebel, alles fällt ihm schwer. Alle frönen der Lust und der Gier. Die Grundsätze umgekehrt, aller Schmutz ist jetzt hier. Er ist auf der Suche nach dem Frieden im Herzen. Die schlechten Wesen über sie scherzen. Ein jeder Schritt entscheidet, ob Freud oder Leid. Die alte Heimat vergessen,… Read more →
Gedicht: Verrückte Zeiten
Verrückte Zeiten Sie nicht allen und jedem Freude bereiten Viele mit Sorge und Angst in die Zukunft blicken Manche nur noch online leben und klicken Manche die Augen verschließen Alles chaotisch – nichts mag sich einem mehr erschließen Wann und wo war nur der mediale Beginn Doch wo steckt nur der ganze Sinn Meinungen sollten der Mehrheit entsprechen Das Kollektiv… Read more →
Gedicht: Wahrheit u. Dichtung
Friede umhüllt die Welt. Das wohlige Kleid kommt wie bestellt. Dämonen ihr Unwesen treiben. Die Dichter notierten u. umschreiben. Wahrheit der Dichtung trifft auf die Erde. Göttlicher Funke, ein Leben ohne Beschwerde. Read more →
Gedicht: Sinn
Ich schaue in die Welt Es sich eine Frage stellt Gibt es einen tieferen Sinn Zum Überlegen fass ich mir ans Kinn S. N. S. 4’13 Read more →
Gedankenechos: Cappuccino in Bonn
Auch in Bonn an der Uni fehlte mir der Kaffee nicht; Kalt schlugen mir des Rheines Wellen ins Gesicht; Wach geworden aus dem Traum; Cappuccino schmeckt am besten mit sehr viel Schaum; Read more →
Gedicht: Der Mensch, Worte
Die Zeichen der Zeit, sie richtig zu deuten, bleibt vielen verwehrt, sie ihre Zeit nur vergeuden. Wie soll man es, das Eine nur richtig sagen, tausende Gedanken, sie durch den Kopf hindurchjagen? Die Kunst ist, das Muster zu erkennen, viele auf ewig, vergebens hinterherrennen. Man muss es sagen, unendlich weise, man will sie nicht verscheuchen, die hohen Kreise. Am Anfang… Read more →
Lyrische – Skizze
Lyrische – Skizze Umnachtet Missachtet Und dennoch beachtet S. N. S. /15 Read more →
Lyrik – Gezeiten
Schöngeistige Zeiten – Wie schön sie sind, sie können Freude verbreiten. Innig, sinnig, das Herz im Leibe pocht – Das Blut ist in Wallung, wie schön es in den Adern kocht. Worte, so süß und zart, von einer anderen Welt – Die trübe Alltagsstimmung am Abend erhellt. Freimut im Zeichen der Zeit – Wir sind nur in einem Hotel, seid… Read more →