Schlagwort: DichterAusKronach

Das goldene Kalb – geht es jetzt zum Schlachten?

Ein schöner Satz, den ich heute Morgen las, war dieser im Newsletter vom Philosophie Magazin: “Vielleicht ist dies das Schicksal aller Revolutionen – dass sie scheitern, sobald sie Erfolg haben, dass sie die Macht nicht beseitigen, sondern umwandeln und manchmal sogar zementieren.” Revolution; welch großes Wort. Sind die Zeiten der Revolutionen vorüber u. befinden wir uns festzementiert in einem Zustand… Read more →

Der Spaziergänger: Ein Zeichen der Zeit – ZeitZeichen: Blitz u. Donner

Ein heißer Herbst? Ganz sicher, mit einem aber u. einem vielleicht u. einer Einschränkung: Es mag wohl vom Ort abhängig sein. Heute Morgen: Ich hörte u. staunte nicht schlecht, es ergoss sich das herrlichste Sommergewitter über Bamberg. Der Donnergott Thor schlug um sich. U. wer es mehr mit der griechischen Mythologie hat, vielleicht wars ja auch Zeus höchstpersönlich. Wer auch… Read more →

Ohne Titel

Wenn Sprache verstummt, schweigt das Gehirn schon sehr viel länger. Jedoch schlägt dann der Verstand Alarm; dies führt zur Hoffnung, die den letzten Schlussstein zur wirklichen Veränderung setzt. – Die Stimmen werden wieder lauter, das Gehirn schlägt im Takt mit Herz u. Verstand. S. Read more →

Tagesnotiz

Wir stolpern durch die Welt; halten an Dingen fest – im Glauben es seien die unsrigen; wir fürchten das Kontroverse u. lieben das Gleiche; der Gleichschritt im Geiste ist der Takt der Zeit u. die Zeit gibt uns den Takt vor, der wenig mit Taktgefühl zu haben scheint; es scheint die Sonne nicht mehr so hell, wie sie das einst… Read more →

Tagesgedanken

Die Sinnhaftigkeit im großen Gewirr der Weltengeschäftigkeit verdeckt so manche dunkle Stelle vor den arglosen Blicken der Einfältigkeiten; die Last der Mehrfältigkeit wiegt schwer auf den Schultern des vergeistigten Daseins: Lesen als letzte Hoffnung spendet den Sekundentrost. S. Read more →