Die Farben ändern sich – Die Zeiten auch. Im Hintergrund das Rauschen, Im Vordergrund zum Nebel: der Rauch. #SN Read more →
Schlagwort: LyrikerAusKronach
Gedankenechos
Freiheit ist ein Versprechen der Generationen, einander zu achten; eine Verpflichtung, den Nachkommen gegenüber ein lebenswertes Dasein zu ermöglichen. #SN Read more →
Gedankenechos
Fassungslos; Rechtelos; Verfassungslos; Sprachlos; Bewegungslos; Leblos; Formlos – Frei. #SN Read more →

Der lyrische Blick
Der Weltschmerz, in einem Augenblick. Regenpfützen zieren den Weg. Der Blick klar, der Atem frei. #SN Read more →
Gedankenechos
Eine Melancholie des Augenblicks umhüllt meinen Verstand; so viel Leid in all der Zeit, Kriege durchzogen das Dasein; die menschliche Seele: oft nur eine Äußerlichkeit. Es waren immer Schritte, manchmal nur ein paar – es zeigten sich die tiefsten Abgründe. Eine dämonische Fratze mit frostigem Blick. Im guten Glauben das Werk des Teufels vollbracht. Dämonen aus der Hölle an der… Read more →
Gedankenechos
Es spitzt sich zu, was unvermeidbar, aber absehbar war. Das Dogma regiert; die Vernunft u. der Verstand in Opposition, eine Minderheit. #SN Read more →
Die Sprachlosigkeit im Strudel der Zeit
Erfasst vom Strudel, der Zeit. Der Weltenwahn zeigt sich wie noch niemals zuvor. Keine Domäne unberührt, unbefleckt; die Ordnung abgelöst durch das Chaos der Gleichförmigkeit. Uni- Form, uni- sono, zieht sich die Zeit wie ein Band durch alle Fugen des Daseins. Wirrwarr, erlebt und doch starr und hilflos. Die Zeit treibt unerlässlich voran; der Strudel und dessen Sog, alles verschlingt.… Read more →
Im Gleisbett der Zeit
Das ganz normale Leben, ein Teil von mir. Nebelschwaden ziehen durch die Straßen der Vergangenheit. Unbeschwert, beschwingt – nur ein kurzer Augenblick; wie Rauch im Raum der Unendlichkeiten. Träume können ihre eigenen Verwirklichungen finden; aber wer es kann – und wer nicht, das bleibt für die Meisten ein Mysterium. Der Schall der Zeit tänzelt mit all seinen Klängen um mich… Read more →
Gedankenechos
Ein kalter Winter. Ein roter Oktober. Ein grünes Erwachen. Ein gelbe Zitrone. Ein schwarzes Weihnachten. – Ein stilles Neujahr. #SN #Gedankenechos Read more →
Gedankenechos
Wir reden über viel in letzter Zeit über immer weniger. Wir reden uns vieles schön, in letzter Zeit immer häufiger. Vor jedem Reden steht das Denken. Vor jedem Denken steht ein moralisches Fundament. Vor jedem Handeln stehen das Denken und/oder das Reden. Auf welch moralisches Fundament ist die Gesellschaft gebaut? – Diese Frage wird jetzt sehr deutlich beantwortet: allerorts in… Read more →
Wir leben im besten Deutschland aller Zeiten. – Na ja, vielleicht.
Ich habe gestern ein interessantes Interview von einem Energiemanager gehört; er erzählte, warum die Preise im Moment so hoch sind und klärte über die Hintergründe auf. Er meinte, dass es merkwürdig sei, was derzeit geschieht und viele Experten stirnrunzelnd rätseln. Viele merken davon derzeit noch wenig bis nichts. Aber er hat es anschaulich ausgedrückt. Wenn man die Strompreiserhöhung auf den… Read more →
Gedankenechos
Ich diene: Der Vernunft! Ich glaube: An Gott und seiner Gerechtigkeit! Ich liebe: Meine Liebste – sie ist ein Schatz! Ich strebe: Nach gar nichts, denn das Wichtige, Richtige, kommt ohne Streben! Ich höre: Meistens auf mein Herz und auf meinem Verstand! Ich folge: Keiner weltlichen Instanz, ohne zu hinterfragen! Ich traue: Den Medien nicht uneingeschränkt! Ich schätze: Menschen –… Read more →
Litfaßsäulen ohne Stimme
Der Mensch als Litfaßsäule – / Seiner eigenen Aussagen – / Und Auffassungen. / Was würden viele wohl tragen? / Sicher Toleranz! / Aber wie tolerant ist diese Toleranzträger? / Konformisten: tolerieren – / Ihresgleichen. / Und willst du nicht meiner Meinung sein – / … kennt ja jeder, diesen Spruch. / Toleranz in der gelebten Form? / Wir sind… Read more →
Gedankenechos
Sie setzen die Gesundheit über alles – über alles in der Welt. Einigkeit und Recht und (Freiheit) – es lebe hoch das „liebe“ Geld! #SN Read more →
Gedankenechos
Nun grüßet alle fein, den schönen Geßlerhut! Ein braver Bürger will er sein. Doch wie steht‘s dieser Tage um den Mut? Der Hut ist fort, verblichen ist der ganze Schein. #SN Read more →

Der lyrische Blick
Der lyrische Blick: Oft sind es doch die kleinen Dinge im Leben, die etwas bewirken – meine neue Stiftablage: Federschale aus Cambridge ist so ein „kleines Ding“. Auch ein Schreiberling hat so etwas Ähnliches, wie einen Werkzeugkasten. Früher hatte ich auch mal einen, einen echt guten Werkzeugkasten von der EVO – die Bestandteile gibt es noch, sind übergegangen in… Read more →
Wo ist Kant?
Wer versteht schon überhaupt? / Ein stummer Dialog – / fernab von allem, was einst je von Bedeutung war. / Ein schwarzes Loch an Bildung, / ein Übermaß an Arroganz und Überheblichkeit – / von all den theoretischen Tätern, / die ihre eigene Durchideologisierung nicht mehr im Stande sind auch nur ansatzweise zu erkennen. / Ein vom Übermaß vollgestopfter Wanzt… Read more →