Herz in Trauer,
schwer ist der Verstand.
Freudentränen gibt’s nur selten,
die Zerstörung tritt zu Tage, in diesem heil’gen Land.
Zeiten, die einst gut gewesen,
für immer bedeck vom Staub.
Müde sind jetzt viele Krieger,
vor den eig’nen Augen geschieht der große Raub.
Freunde kennen Freunde nicht mehr,
getrennt ist das, was einst zusammen.
In der Seele sitzt der Schmerz,
ein Hoffen und ein Bangen.
SN